Heute ist der Fünfte und Frau Brüllen hält die Tradition des Tagebuchbloggens
am Laufen - das gelingt am besten, wenn möglichst viele mitmachen.
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Bei mir wirds heut kein lesenswerter Beitag.
Eigentlich hatten wir vor, zum halbjährlichen Blutspende-Sonntag
in die Neuapostolische Gemeinde zu gehen.
Dort herrscht immer eine besondere Herzlichkeit und nach der Spende
wartet ein megaleckeres Dinner, vorbereitet von den Gemeindefrauen.
Aber daraus wird heute nichts.
Ich habe die ganze Nacht gebibbert (ja es ist kalt bei mir, aber normalerweise
friere ich nicht im Bett) und mich mit seltsamen, so nie gekannten
Bauchschmerzen herumgeplagt - ich weisz nicht, was mit mir los ist -
Morgens habe ich dann meine Knochen einzeln eingesammelt
(Haut und Gelenke schmerzen tierisch), um wenigstens das Katzenfrühstück
zu bereiten. Ich selbst habe keinen Hunger.
Ich hab dann noch die Wäsche von gestern aus der Maschine geholt und
aufgehängt... mir einen Tausendgüldenkraut-Tee gebrüht und mich wieder hingelegt.
Ich fürchte, heut kommt hier nix Interessantes mehr rum.
(Beitrag wird fortgesetzt, so ich später dazu in der Lage bin.
Ansonsten nehmt es als Abwesenheitsnotiz für die nächsten Tage)
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