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"Die Vollendung setzt sich aus Kleinigkeiten zusammen" (Joseph Joubert)
O Ewige in mir!
Beschütze mich,
denn ich vertraue Dir.
Ich sage:
„Du bist göttlich.
Du bist weise.“
Ich will nicht mein Ego feiern,
ich will nicht meine Trugbilder anbeten
und ihre Worte im Munde führen.
Du bist mein Ursprung und Wesen,
Du leitest mich mit Deiner Weisheit.
Ich spüre es des Nachts
und am Tag.
Wenn ich vor Dir
meine Augen verschließe,
leide ich Schmerzen.
Wenn ich von Deiner Wirklichkeit
nichts wissen will,
bist Du dennoch bei mir
und stehst mir zur Seite.
Ich öffne mich Deiner Gegenwart,
Dir schenke ich mein Ohr.
So werde ich im göttlichen Sein leben.
Darüber freut sich mein Herz
und meine Seele ist fröhlich.
Ich spüre Glück und Liebe,
statt Hass und Selbsthass.
Auch mein Körper ist sicher,
denn Du hast mich nicht überlassen
den lebensfeindlichen Mächten.
Du hast nicht zugelassen
dass ich vergehe,
wo ich doch Deine Wohnstatt bin.
Du tust mir kund den Weg zum Leben.
Vor Dir ist Freude die Fülle
im ewigen Jetzt,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst.
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
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Nur Joseph und Maria suchen Gastfreundschaft
Nur die Krippe konnte die heilige Aufgabe übernehmen
Wiege des Sohnes Gottes zu werden
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Wie kann ich Deiner Liebe würdig sein?
Du hast dich entschieden zu sterben, du hättest regieren können
Er wurde ein Mensch, das Leiden verging
Ich muss nur mein Herz geben
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Der vagabundierende Wind brüllt, der Regen steht wie eine Mauer.
Guten Tag, Totengräber, ich setze mich zu dir.
Nun, lass uns eine rauchen und einen nach dem andern trinken,
Du bist schon lange hier, auf dem Friedhof, wie ich sehe, bist ganz ergraut.
Wie viele hast du begraben?
Wie viele Dächer, Bruder, umgedreht,
Wie viele Nelken aufgesammelt
Wie viel getrunken, erinnerst du dich?
Vielleicht hast du meinen Freund getroffen,
Vielleicht ihm die Augen geschlossen
Okay, dazu später mehr.
Ich habe eine Bitte an dich, Bruder
Bis Gott ihn segnet, ist es fort, unauffindbar,
Ich habe längst alles hinuntergeschluckt
Komm Totengräber lass uns gehn durch den Regen
Hier, direkt zwischen den Gräbern
Ich bitte dich auch, halt mir mein Stückchen Feld frei,
Es gibt diese verkommte unruhige Knute
Doch das alles entscheidet sowieso Gott allein,
Aber ich denke, es wird schon bald sein.
Vergib mir all diese Gedanken
Vergib mir mein Streben, Rache zu nehmen
Und wenn plötzlich plötzlich meine Lebensfäden reißen,
Ich bitte dich, Totengräber, vergib du mir alles,
Ich bitte den Totengräber, vergib du mir alles.
(eigene Übersetzung)
O mein höheres Selbst!
Wie erkenne ich,
dass Du in mir wohnst?
Wie erkenne ich,
dass Du in mir bleibst?
Wie erkenne ich,
dass Du Weisheit bringst,
dass Du Liebe gibst,
dass Du Gerechtigkeit übst?
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
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