So long!
"Die Vollendung setzt sich aus Kleinigkeiten zusammen" (Joseph Joubert)
So long!
O Ewige,
lass mich Deiner Weisheit folgen,
Deine Liebe wahrnehmen,
Deine Gerechtigkeit erkennen,
damit meine Wut und Traurigkeit
ein Ende finden.
Dann weiß ich:
Du nimmst Dich meiner an
und es wird gut.
Du prüfst mein Herz.
Du weißt um mich bei Tag und bei Nacht.
Du willst,
dass ich Dich erkenne.
Bewahre mein Herz vor Illusionen,
halte sie fern von mir.
Lass mich verstehen:
Du behütest mich,
dass ich nicht falle.
Du wachst über mich.
Ich rufe zu Dir,
Du wirst mich erhören.
Du wirst mir Dein Ohr zuneigen.
Wie wunderbar ist Deine Weisheit,
wie herrlich Deine Liebe und Gerechtigkeit.
Öffne meine Augen,
lass mich Dir vertrauen,
lass mich Dich erkennen.
Ich bin Dein Augapfel.
Du nimmst mich unter Deine Fittiche.
Du schützt mich vor meinen Illusionen,
die mich verstören,
die mich verwirren,
die mich von meiner Berufung wegführen.
Meine Illusionen
verschließen mir den Verstand.
Sie reden stolz
und ohne Weisheit.
Sie lassen mich stürzen.
Sie sind wie ein Löwe,
der mein Leben bedroht.
Sie beherrschen mich.
O mein göttliches Selbst!
Zeige mir,
dass mich meine Illusionen
nicht überwältigen können,
dass ich sicher bin
in Dir.
Ich schaue auf Dich:
Bei Dir ist die Fülle.
Du schenkst sie mir.
Lass mich Dein Wesen schauen,
lass mich Weisheit, Liebe
und Gerechtigkeit erkennen.
Dann werde ich erwachen
und glücklich sein im ewigen Jetzt,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst.
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
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O Ewige in mir!
Beschütze mich,
denn ich vertraue Dir.
Ich sage:
„Du bist göttlich.
Du bist weise.“
Ich will nicht mein Ego feiern,
ich will nicht meine Trugbilder anbeten
und ihre Worte im Munde führen.
Du bist mein Ursprung und Wesen,
Du leitest mich mit Deiner Weisheit.
Ich spüre es des Nachts
und am Tag.
Wenn ich vor Dir
meine Augen verschließe,
leide ich Schmerzen.
Wenn ich von Deiner Wirklichkeit
nichts wissen will,
bist Du dennoch bei mir
und stehst mir zur Seite.
Ich öffne mich Deiner Gegenwart,
Dir schenke ich mein Ohr.
So werde ich im göttlichen Sein leben.
Darüber freut sich mein Herz
und meine Seele ist fröhlich.
Ich spüre Glück und Liebe,
statt Hass und Selbsthass.
Auch mein Körper ist sicher,
denn Du hast mich nicht überlassen
den lebensfeindlichen Mächten.
Du hast nicht zugelassen
dass ich vergehe,
wo ich doch Deine Wohnstatt bin.
Du tust mir kund den Weg zum Leben.
Vor Dir ist Freude die Fülle
im ewigen Jetzt,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst.
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
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Wiege des Sohnes Gottes zu werden
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Wie kann ich Deiner Liebe würdig sein?
Du hast dich entschieden zu sterben, du hättest regieren können
Er wurde ein Mensch, das Leiden verging
Ich muss nur mein Herz geben
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Und die Sterne sahen alles
Wie der Schöpfer den Himmel verließ
Ruhm und Thron wurden für mich gegeben
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann
Alles hat er gegeben, damit ich leben kann