Sonntag, 28. Februar 2021

Sonntagsmatinee

 

Von Uzbekistan geht die Reise nach China:
die Folklore der Uiguren. 
Ein indoeuropäisches, mongolisches und turkstämmiges Völkergemisch
muslimischen Glaubens aus Zentralasien 
mit sehr wechselhafter Geschichte.
 
Was hier so hübsch farbig aussieht, 
erlebt auch heute gerade wieder schlimmste Repressalien .
 
Man hört den Begriff Uiguren gelegentlich, aber wohl kaum jemand 
kann sich allzu viel darunter vorstellen, 
deshalb heute etwas Musik - die Weltsprache der Töne...








Samstag, 27. Februar 2021

Lieber Marc Aurel

 

 
Hier ist Zebedäus.
 
Ich bin schon paar Wochen zu Besuch bei der Frau und den Kleinen,
 aber, ehrlich gesagt, hab ich mich bisher ziemlich gelangweilt.
Ich dachte, ich würde viel erleben und sie unternehmen mal etwas mit uns...
Aber nein, die Menschen waren so sehr mit ihren eigenen Sorgen 
und Krankheiten beschäftigt,
dasz sie mich doch glatt vergessen haben!
 
Ja, und dann kam auch noch der viele Schnee - 
welcher Bär mag da schon seine Pfoten vor die Tür setzen? 
- Es war wohl einfach nicht die Jahreszeit zum Reisen, seufz!

Jetzt endlich gab es ein paar Tage schönsten Frühling 
und ich hab mich im Faulenzer gesonnt 
- bin sowieso richtig faul geworden - 
während die Kleinen immer herumwuselten.

 

Mü schaut den Schneeglöckchen beim Wachsen zu


  
Brumm bewacht die Alpenveilchen... 
 

 ...und Leokadia fliegt natürlich gleich wieder auf die Wäscheleine rauf!

 

 
Und am Mittwoch war ein ganz besonderer Glückstag: 
da kamen zwei Pakete an.
Ein riesengroszes und ein Kleines.
 

Das war spannend: macht doch mal auf!
 - Gar nicht so einfach...
 

 Oh, da sind Früchte drin! Hmm lecker...und duftet so gut - 

 


...staun!
 

 
Oh, eine Granate - die werf ich ins Rathaus,
dann beginnen die Chaostage von Wernigerode!
(warum gab es die eigentlich nur in Hannover?) 

Ach Mü, das ist eine Vitaminbombe, die explodiert doch nicht,
die wird höchstens matschig vom Werfen.
Also werden wir sie lieber essen!

Ja, könnt ihr ja machen, ich will lieber Chaos
und dann lasse ich mir eben etwas anderes einfallen,
ich bin ja kreativ - - - 
 
 
 
Soo viel schönes Obst - da haben wir ja mächtig was zu schnabulieren
 
 

fangen wir doch gleich damit an!

*

 
Aber Moment mal: da war doch noch das kleine Päckchen!
Das leuchtet und blitzt wie ein kostbarer Edelstein. 

Alle beide kommen von der lieben Bloggerfreundin Astrid
- was mag wohl hier noch drin sein??? 
 
 
 
Ohh, Blau - unsrer Lieblingsfarbe!  
Erstmal eine Karte...
 
 
Und dann ein Ledertäschchen.
Das hat Astrid für unsre Menschenfrau genäht
 und schau mal: wie sauber und exakt,
sogar mit Namen bestickt und wunderschönes blaues Futter drin
- ach ist das hübsch (leider nicht unsers)!


 
Da wird die Frau ihre blauen Lapislazuli-Schmucksachen drin aufbewahren,
hat sie gesagt und sie freut sich ganz dolle.
Noch nie hatte sie einen Gegenstand mit Namen.
Sowas gibt es ja machmal in Andenkenläden auf Tassen und so.
Aber ihr Name ist da nie dabei, da schaut sie immer nach
und ist traurig...nun hat sie so ein wundervolles blaues Täschchen!


 
So, das muszten wir jetzt erzählen und teilen
und nun wünschen wir Euch allen
ein wunderschönes Frühlingswochenende.
 
Wenn es auch wieder kühler ist: laszt Euch von den Sonnenstrahlen
an der Nase kitzeln - hatschi!

Eure Leokadia, Mü, Brumm und 
 
Zebedäus.

 
Und der lieben Astrid ganz ganz herzlichen Dank.
Auch von meinem Menschen, der sich gleich einen Smoothies gemacht
und gestern eine Kokosnuss für uns aufgesägt hat
(davon vielleicht später)



Mittwoch, 24. Februar 2021

Das Mittwochslied

 

Nach Georgien, Armenien, Kasachstan
und den kaukasischen Tscherkessen geht es heute nach Uzbekistan.
Aus der Folklore ist mir kein signifikantes Stück bekannt
und so gibt es heute den Discosound von 1980.
Ich hatte das Lied vor zwei Jahren bereits vorgestellt.
Aber ich mag es so sehr, dasz ich es noch einmal bringen möchte.

"Drei Brunnen" von der Gruppe Yalla
 


Boris Anisimow hat es sehr schön englisch nachgedichtet,
nur der Begriff Uchkuduk scheint unübersetzbar 
(daran habe ich mir auch schon die Zähne ausgebissen seinerzeit)


The sun is still burning and scorching the sand
The last drop of water for our caravan
No trace in the desert to show you the way
Who knows if well get to the three wells today?

Uchkuduk, give us shelter
From the heat of the sun as we swelter
Through the desert to draw from your brooks
Uchkuduk

I see in the distance a shape in the haze
A tree of a trembling mysterious glaze
Its withered or maybe it is blooming and lush
Is that the oasis or just a mirage?

Uchkuduk, give us shelter
From the heat of the sun as we swelter
Through the desert to draw from your brooks
Uchkuduk

And you can inquire of any old man
How this wondrous city emerged in the sands
And many still gather around the three wells
Now, refuge for travelers, I am under your spell

Uchkuduk, give us shelter
From the heat of the sun as we swelter
Through the desert to draw from your brooks
Uchkuduk

 *
 
Update: mein Schatz fand heute heraus, das Uchquduq der Name
einer Stadt in Uzbekistan ist, 1958 von den Sowjets gegründet.
Da dort Uranabbau stattfand, war es bis 1979 eine "geschlossene Stadt"
und dieses Lied entstand offenbar kurz nach ihrer Öffnung.
(vermutlich war sie vorher in keiner offiziellen Landkarte eingezeichnet)
- ich hätte wohl längst einmal genauer recherchieren sollen
statt immer nur das Lied zu hören  ;)

Es sieht schon sehr nach einer Wüstenstadt aus

Dienstag, 23. Februar 2021

Winter struggle

 


 Winter is that magical time of year where - 
ok, honestly, I’m just trying to get through it.
 
- storypeople -  
 











 

Montag, 22. Februar 2021

Весенние воды - Spring waters

 








 Music by Sergey Rachmaninov, words by Fyodor Tjutchev


 

 The snow is still white in the fields 
 And the waters are already rustling in the spring - 
 They run and wake up the sleepy shore  
They run and shine and say -  
They say to all ends: 
 “Spring is coming, spring is coming!  
We are the messengers of the young spring, 
 She sent us ahead. "  
Spring is coming, spring is coming!  
And quiet, warm 
May days Ruddy, light round dance 
 Crowds cheerfully behind her!
 
 
*
 Еще в полях белеет снег,
А воды уж весной шумят —
Бегут и будят сонный брег,
Бегут и блещут и гласят — 
Они гласят во все концы:
«Весна идет, весна идет!
Мы молодой весны гонцы,
Она нас выслала вперед». 
Весна идет, весна идет!
И тихих, теплых майских дней
Румяный, светлый хоровод
Толпится весело за ней!
 
- Федор Тютчев - 
 

Sonntag, 21. Februar 2021

Ein bissel Statistik

 


 

Zugegeben: meinen 500 000. Blogaufruf habe ich glatt verpennt.
Ich schaue einfach da nie hin, denn Zahlen bedeuten mir nicht viel.
 
Nachdem nun Astrid neulich mit Statistik aufwartete...
nahm ich mir vor, das endlich auch einmal zu beobachten 
und so ereignete sich heute der 600 000. Blogbesuch.
 
Posts habe ich seit 1.11.2009 ganze 3964 veröffentlicht 
und es gab 25078 Kommentare.

Vielleicht sollte mir mir selbst doch auch einmal
auf die Schulter klopfen?

Wichtiger für mich ist aber eigentlich die Tatsache
jetzt endlich wieder mehr Freiraum für Kreatives und 
kontinuierliches Bloggen zu haben, 
so dasz mein Blog jetzt wieder im Flusz ist.
Ohne ständiges Stocken, wie in den letzten Jahren nur allzu oft.
Denn jenseits aller mir unbedeutenden Zahlen: 
es macht mir einfach Freude!

Und wenn es mir gelingt, diese mit meinen Leser*innen
zu teilen, ist es umso schöner!
 
Ich möchte mich jetzt einmal ganz herzlich 
für Eure Besuche und Kommentare bedanken.




Sonntagsmatinee

 

Von Kursk aus geht es heute in den Kaukasus.
Die Kabardinen sind einer der zwölf dort beheimateten
Tscherkessen-Stämme.
Auch dieses Volk hat viel Leid erfahren: Spaltung,Pogrome und 
Vertreibung durch die Russen im Kaukasuskrieg 1864
und sich dann zum Teil in Syrien, der Türkei und Jordanien angesiedelt.
Die noch im Kaukasus lebenden Angehörigen wurden unter den Sowjets
zur Kabardino-Balkarischen Autonomen Sowjetrepublik,
wobei das mit dem Autonom so eine Sache war
(und die ist es wohl bis heute)

Natürlich pflegt man auch heute die Folklore -
 hier ein Auftritt der Kabardinen in Moskau.
 



Es geht auch weniger konventionell:
"Das Lied vom Prinzen Hapach" (mag ich sehr)



Samstag, 20. Februar 2021

"Blogs50Plus" zum Jubiläum

 

 
Das Netzwerk Blogs50Plus feiert heute 5. Geburtstag.
 
Wie alles begann ist hier nachzulesen und ich reihe mich gern ein
in die Schlage der Gratulant*innen.
Denn es ist eine super Leistung von Uschi Ronnenberg
und Maria Al-Mana.
Und dies ganz ohne Vergütung, sozusagen im Ehrenamt.
Das gibts nicht alle Tage und dafür bedanke ich mich ganz herzlich.
 

 
Denn schlieszlich bin auch ich dabei. Freu!
Allerdings noch nicht gar so lange.
Ich bin jetzt bereits 60plus und ich hatte das Logo auch längst 
da und dort in Blogs gesehen.
Nur sprechen mich solche Begriffe nicht unbedingt an, 
denn: was bedeutet schon so eine Zahl? 
Mir selbst nicht allzu viel.
 
Ich bin der Ansicht, dasz man Leben nicht nach Jahren messen kann und sollte
und Lebenserfahrung nicht unbedingt am Alter festzumachen ist.
So begegnet mir das jedenfalls sehr oft, bei genauerem Hinschauen

Ich für mich rechne jedenfalls nicht in Zahlen, sondern betrachte das Leben
eher als einen langen (mehr oder weniger) ruhigen Flusz.
Und irgendwie bin ich ja doch nur immer Ich.

Älter werden ist spürbar in zunehmender Einschränkung
und damit musz ich mich arrangieren.
Ansonsten halte ich mir nichts zugute auf mein Alter - warum auch?
Ist ja nicht mein Verdienst, sondern ganz normaler Lauf der Welt.


 Trotzdem hab auch ich mich inzwischen dort eingefunden.
Mein "Alter" hat mir die Tür geöffnet und missen 
möchte ich diese Seite nun nicht mehr.
Es gibt ja soo viel zu entdecken!
Die Vielfalt der Menschen und Themen ist faszinierend.
 
Früher hab ich jeden Morgen bei Blogs50PlusLive reingeschaut
und nach neuen spannenden Themen gesucht.
So manchen unbekannten Blog gefunden.
 
Heute funktioniert die live-Seite erheblich besser,
aber wohl nur noch für schnelles Internet.
Es wird ja um Geduld gebeten, aber: 
für mich bleibt es ewig eine leere Seite.
Irgendwann brechen die sich drehenden Kreise einfach ab 
und dann kommt nix mehr.
Aber gut, das wird vielleicht nur mir so gehen, 
denn schnelles Internet ist heute längst Standard. 
Und: es gibt ja noch die alphabetische Sortierung.
Auch diese läszt sich zum Herumstöbern nutzen
und ich bin sehr froh,selbst  auch Teilchen dieses Ganzen zu sein. 
Das immer weiter wächst und Kreise zieht.

Herzlichen Glückwunsch,
danke für die Arbeit und:
 auf die nächsten Fünf
 
Cheers! 
 
Und wenigstens ein paar virtuelle Blümchen...



 

Freitag, 19. Februar 2021

33 Dinge, die ich gern getan habe

 


 

... und immer wieder tun würde, sofern Alter und Umstände 
 dies noch zulassen
(okay, vieles davon geht wohl nie wieder - )
 
1. auf einen Artisten-Trampolin fliegen
2. FlickFlack springen
3. an Ringen schwingen 
4. Schlittschuh laufen 
5. ein Pferd ohne Sattel bis zur Koppel reiten und von dort wieder abholen
6. oben auf dem Rad einer Windmühle stehen
7. quer durch einen stillen Waldsee schwimmen
8. Wellen reiten an der Ostsee
9.  einen Spaziergang abends am Meer
10. Auf Inlineskates bei meiner Liebsten vorbei fahren 
und ihr eine Rose schenken
11. Botschaften hinter Scheibenwischer klemmen
12. eine Konservendose voll schönes Wetter verschenken
13. als Hexe verkleidet tanzen und strippen
14. mir Feiertage selbst ausdenken und diese feiern
15. Weihnachten mit den Berbern in einem Abriszhaus verbringen
16. auf Platte übernachten, irgendwo drauszen, gut versteckt
17. die Heilige Messe in Polen besuchen
(nein, ich bin nicht katholisch, aber die Sprache klingt liturgisch noch viel schöner)
18. Drachen steigen lassen 
19. mit dem Wind um die Wette laufen
20. auf einem Höhenzug spazieren gehn und nach beiden Seiten ins Land schauen
21. ein Zuhause in einem hohlen Baum finden
22. einen Schrank bemalen
23. ganz früh am Morgen durch flaches Land fahren und die Nebelbänke sehen
24. eine Fabrikruine erkunden
25. Lost Places fotografieren 
26. einem orthodoxen Gottesdienst in einer groszen Kathedrale beiwohnen
27. ein Konzert mit dem Flötisten Werner Tast besuchen
28. ein gutes Tanztheater sehen
29. einen jungen Löwen auf dem Schosz halten
30. Wolkenschatten auf den Feldern beobachten
31. Enten beim Schlafengehn auf einem Teich zuhören
32. abends einen Krähenschwarm beobachten, der sich auf Ästen niederläszt 
und noch -zigmal wieder auffliegt
33. eine Nachtigall hören oder ein abendliches Froschkonzert



 

33 things, which have enjoyed in my life
 
... and would do again, 
when age and life still allow them 
(okay, a lot is no more working -) 
 
 1. Fly on an artist's trampoline 
2. jump FlickFlack  
3. swing on rings
4. ice skating 
5. ride a horse without a saddle to the paddock and pick it up from there 
6. Stand on top of the wheel of a windmill 
7. Swim across a quiet forest lake 
8. waves ride on the Baltic Sea 
9. a night walk at the beach
10. come with inline skates to my sweetheart and give her a rose 
11. clamp messages behind windshield wipers 
12. give away a tin full of nice weather 
13. dance and strip, dressed up as a witch
 14. create and celebrate especially holidays by myself  
15. spend Christmas with the homeless people in a demolished house 
16. spend with them in a hiding place somewhere pitside
17. attend Holy Mass in Poland
 (no, I'm not Catholic, but liturgically the language sounds so beautiful) 
18. fly a kite 
19. race with the wind 
20. go for a walk on a ridge and look into the country on both sides 
21. find a home in a hollow tree 
22. paint a closet 
23. drive through flat land early in the morning and see the banks of fog 
24. explore a ruined factory 
25. photograph lost places 
26. attend an Orthodox service in a great cathedral 
27. hear a live concert with the flautist Werner Tast 
28. watch a good dance theater 
29. hold a young lion on my lap 
30. observe cloud shadows 
31. listen to ducks as they go to sleep in a pond 
32. watch a swarm of crows in the evening that perch on branches 
and blown up again and again 
33. hear a nightingale or an frog concert at night
 
 

 
 

Donnerstag, 18. Februar 2021

Lesereise - Mein Kompasz ist der Eigensinn - III

 


 

 Erster Band der "Trilogie des Eigensinns" von Maria Almana

Es ist lange her, dasz ich diese Lesereise begann...
und es ist auch schon lange her, dasz mein Schiffchen
 in diesem Meer der Worte und Sätze gekentert ist.
Ich bin zum sicheren Ufer - zu meinem Ufer - zurückgeschwommen 
und habe es seitdem nur nicht zuzugeben vermocht.

Dieses Buch hat mir meine Bildungslücken aufgezeigt
(ich bin nun mal keine Akademikerin)
und - wieder einmal - das Gefühl vermittelt, selbst aus einem
ganz anderen Kulturkreis zu stammen.
Und vor allem bekam ich sehr schnell das Gefühl:
dies ist einfach kein Buch für mich!

Der hier so gelobte Eigensinn erscheint mir wie eine Art Inszenierung
des Besonders-Seins und Sich-Abhebens von anderen.
Ohne jedoch die Gemeinschaft und die Anpassung an diese 
wirklich aufzugeben.
Sich somit eine Art "Markenzeichen" zu erschaffen
 kann sicher ein guter Weg zur Selbstvermarktung sein
und wahrscheinlich wird das Buch anderen Leser*innen/Autor*innen nützen.
 
Mir jedoch nicht.
Natürlicher, also angeborener Eigensinn
führt unweigerlich zum Ausschlusz aus der Gemeinschaft.
Und dann steht man wirklich ganz allein da
 und geht notgedrungen einen eigenen Weg.
Der verdammt hart sein kann. 
Aber es bleibt ja nix anderes.
Und vermarkten kann man sich auf diese Weise nicht.
Mangels Netzwerken und eben: Gemeinschaft.
Da bräuchte es schon eines ganz besonderen Genies
bzw. einer Stärke, wie sie nur wenige Menschen aufbringen werden.
Ich gehöre nicht dazu und dieses Buch ist definitiv 
nicht das richtige Buch für mich. 

Ich möchte es daher weiter verschenken.
Wer es gern haben möchte, schreibe mir bitte eine kleine mail
(Adresse im Impressum)
und dann schicke ich das Buch zu.
Auf dasz es anderen mehr Nutzen bringen möge als mir!
 
*
 
Update: das Buch ist jetzt vergeben.

Mittwoch, 17. Februar 2021

Das Mittwochslied

 

Von den Canaren geht es heute noch einmal zurück nach 
Zentralruszland, genauer:  nach Kursk
Das Kursker Tanzlied "Timonja" von der Gruppe Otava Yo 
wieder recht eigenwillig umgesetzt.
Mal etwas anders als die üblichen Volkschöre...
und ich mag die Videos dieser Truppe ganz besonders.
Also: viel Spasz!
 

 

Dienstag, 16. Februar 2021

Sanctum

 

 

Is there a place you go where it is quiet,
 to be closer to the rhythm of your own heart?
 There is for me, but it is not a place. 
It's you.
 
- Storypeople -  
 







 

Sharred with Tuesday's Treasures, image-in-ing, Pictorial Tuesday