Anläszlich der heutigen Walpurgisnacht:
Luc Arbogast - Divine Alliance
Sonntag, 30. April 2023
Samstag, 29. April 2023
Freitag, 28. April 2023
Nachdenk-Links am Freitag
Die Ukraine ist nun restlos gröszenwahnsinnig und die EU spielt da auch noch mit
Für noch mehr Kriegspropaganda und Forderungen
eröffnet die Ukraine schnell noch ein Kulturinstitut in Berlin.
Dreckiges Fracking-Gas, noch mehr Abhängigkeit von den USA
und jetzt auch noch die Küste vor Rügen zerstören - hier ein Artikel
und hier kann man eine Protestmail an den Bundeskanzler senden
Donnerstag, 27. April 2023
Chinoiserien...
Chinoiserien, kunstvolle Gegenstände aus China,
besonders Porzellan und Fayencen,
waren früher begehrte Sammel-Objekte.
Als der Handel mit China auf dem Seeweg noch teuer und riskant war,
konnten sich nur Königs-und Fürstenhöfe solche Dinge leisten.
Also begannen Manufakturen in Europa,
traditionell chinesische Gegenstände herzustellen.
Jahrhundertelang lieszen sie Sammlerherzen höher schlagen.
Die fürstlichen Fayencenkabinette kann man noch in Museen bewundern.
Die heutigen Gegenstände werden nun wieder
- als Massenware - in China produziert.
Der Begriff Chinoiserien ist aus dem alltäglichen
Sprachgebrauch ziemlich verschwunden.
All die Billigprodukte verdienen ihn wohl nicht mehr - (?)
Trotzdem gehört das kleine Väschen mit dem Pfauenmotiv
bei mir zu den wertgeschätzten Gegenständen
und ich hab gern mal ein paar Blümchen darin.
Geteilt mit Friday-Flowerday
Mittwoch, 26. April 2023
Dienstag, 25. April 2023
Friedensgebet
Ich werde das ewige Leben haben - Simon & Marianna Khorolskiy
To eternity tramping all evil I go
It’s a way of afflictions and sorrows
But my soul is warm, and my heart is aglow –
Faith in God is what makes me victorious.
I have learned what I shall do and what I shall not
What is evil to do, what is glorious,
On this earth I exist by the will of my Lord,
Faith in God is what makes me victorious.
Even when I encounter disasters and threats
Fears are vanishing, fading all worries
When I think of my God and His wondrous grace
Faith in Him makes me happy and joyous.
Overcoming temptations to heaven I go,
Words will fail to describe what my joy is,
Soul of mine is warm, and my heart is aglow
Faith in God is what makes me victorious.
Montag, 24. April 2023
Meditation zum Wochenbeginn
O Ewige!
Du erhörst mich,
Du, mein höheres Selbst, behütest mich.
So werde ich weise
und Deine Liebe und Kraft schützen mich!
Du sendest mir Hilfe von Deinem Wohnsitz,
dem Heiligtum in mir.
Du stärkst mich.
Du gedenkst meiner Suche nach Erkenntnis,
meiner Liebestaten und guten Gedanken.
Du gibst mir,
wonach mein Herz sich sehnt.
Du führst mein Streben in die Fülle.
und meine Sehnsucht zur Erfüllung.
Ich sage zu Dir:
„Du hilfst mir,
Du bist die Göttin in mir,
in die heiligen Himmel erhebst Du mich.
Du wirkst mit Kraft!“
Meine Illusionen verlassen sich
auf Lüge und Hass,
auf Zorn und Wut.
Sie führen zu Krieg und Gewalt.
Doch ich wende mich zu Dir.
Ich verkünde Deine Weisheit.
Ich spreche von Deiner Liebe und Gerechtigkeit.
Meine Illusionen wollen mich zu Fall bringen,
ich aber stehe aufrecht.
Hilf mir und offenbare Dich,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst!
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
Geteilt mit Ein Fachwerkhaus im Grünen
Sonntag, 23. April 2023
Lyrikzeit
Friedrich Hölderlin - Der Friede
Wie wenn die alten Wasser, die in andern Zorn,
In schröcklichern verwandelt wieder
Kämen, zu reinigen, da es not war,
So gählt' und wuchs und wogte von Jahr zu Jahr
Rastlos und überschwemmte das bange Land
Die unerhörte Schlacht, daß weit hüllt
Dunkel und Blässe das Haupt der Menschen.
Die Heldenkräfte flogen, wie Wellen, auf
Und schwanden weg, du kürztest, o Rächerin!
Den Dienern oft die Arbeit schnell und
Brachtest in Ruhe sie heim, die Streiter.
O du, die unerbittlich und unbesiegt
Den Feigern und den Übergewaltgen trifft,
Daß bis ins letzte Glied hinab vom
Schlage sein armes Geschlecht erzittert,
Die du geheim den Stachel und Zügel hältst,
Zu hemmen und zu fördern, o Nemesis,
Strafst du die Toten noch, es schliefen
Unter Italiens Lorbeergärten
Sonst ungestört die alten Eroberer.
Und schonst du auch des müßigen Hirten nicht,
Und haben endlich wohl genug den
Üppigen Schlummer gebüßt die Völker?
Wer hub es an? wer brachte den Fluch? von heut
Ists nicht und nicht von gestern, und die zuerst
Das Maß verloren, unsre Väter
Wußten es nicht, und es trieb ihr Geist sie.
Zu lang, zu lang schon treten die Sterblichen
Sich gern aufs Haupt, und zanken um Herrschaft sich,
Den Nachbar fürchtend, und es hat auf
Eigenem Boden der Mann nicht Segen.
Und unstät wehn und irren, dem Chaos gleich,
Dem gärenden Geschlechte die Wünsche noch
Umher und wild ist und verzagt und kalt von
Sorgen das Leben der Armen immer.
In schröcklichern verwandelt wieder
Kämen, zu reinigen, da es not war,
So gählt' und wuchs und wogte von Jahr zu Jahr
Rastlos und überschwemmte das bange Land
Die unerhörte Schlacht, daß weit hüllt
Dunkel und Blässe das Haupt der Menschen.
Die Heldenkräfte flogen, wie Wellen, auf
Und schwanden weg, du kürztest, o Rächerin!
Den Dienern oft die Arbeit schnell und
Brachtest in Ruhe sie heim, die Streiter.
O du, die unerbittlich und unbesiegt
Den Feigern und den Übergewaltgen trifft,
Daß bis ins letzte Glied hinab vom
Schlage sein armes Geschlecht erzittert,
Die du geheim den Stachel und Zügel hältst,
Zu hemmen und zu fördern, o Nemesis,
Strafst du die Toten noch, es schliefen
Unter Italiens Lorbeergärten
Sonst ungestört die alten Eroberer.
Und schonst du auch des müßigen Hirten nicht,
Und haben endlich wohl genug den
Üppigen Schlummer gebüßt die Völker?
Wer hub es an? wer brachte den Fluch? von heut
Ists nicht und nicht von gestern, und die zuerst
Das Maß verloren, unsre Väter
Wußten es nicht, und es trieb ihr Geist sie.
Zu lang, zu lang schon treten die Sterblichen
Sich gern aufs Haupt, und zanken um Herrschaft sich,
Den Nachbar fürchtend, und es hat auf
Eigenem Boden der Mann nicht Segen.
Und unstät wehn und irren, dem Chaos gleich,
Dem gärenden Geschlechte die Wünsche noch
Umher und wild ist und verzagt und kalt von
Sorgen das Leben der Armen immer.
Du aber wandelst ruhig die sichre Bahn,
O Mutter Erd, im Lichte. Dein Frühling blüht,
Melodischwechselnd gehn dir hin die
Wachsenden Zeiten, du Lebensreiche!
Komm du nun, du der heiligen Musen all,
Und der Gestirne Liebling, verjüngender
Ersehnter Friede, komm und gib ein
Bleiben im Leben, ein Herz uns wieder.
O Mutter Erd, im Lichte. Dein Frühling blüht,
Melodischwechselnd gehn dir hin die
Wachsenden Zeiten, du Lebensreiche!
Komm du nun, du der heiligen Musen all,
Und der Gestirne Liebling, verjüngender
Ersehnter Friede, komm und gib ein
Bleiben im Leben, ein Herz uns wieder.
Samstag, 22. April 2023
Friedensgebet
An Easter Hallelujah - Cassandra Star mit Schwester Callahan
Mancher mag sich wundern, wenn hier jetzt noch Oster-Gesang auftaucht,
aber genau genommen beginnt die Osterzeit an Ostern und dauert dann bis Pfingsten an.
All diejenigen, die ihre Osterdeko längst abgeräumt haben, sind etwas früh dran ;)
Freitag, 21. April 2023
Nachdenk-Links am Freitag
Es war irgendwann um 2015... da sah ich bei der "Tafel"
eine Spätaussiedlerin aufgeregt telefonieren und sie weinte fast.
Irgendwas hatte ich dann gesagt, da antworte sie mir:
" Aber im Donbass ist Kriiiiiieg!"
In der Zeitung hatte ich bis dato nichts davon gelesen und ich konnte mir
die Infos nur durch intensives Suchen selbst beschaffen.
Jetzt steinigt mich oder nennt es Putin-Propaganda,
aber ich habe mir die Dokumentarfilm-Trilogie
Kriegsberichterstattungen sind sicher immer tendenziös und propagandistisch,
das ist in unseren öffentlichen Medien ja auch nicht anders.
Ich finde, man sollte sich - kritische Betrachtungsweise vorausgesetzt -
ruhig beide Seiten ansehn statt die gängige Einheitsmeinung einfach zu übernehmen.
Besonders Teil2 halte ich für sehr aufschluszreich in Bezug auf
die Hintergründe und den Beginn dieses ganzen Konfliktes.
Über die 8 Jahre Krieg der Ukraine(!!!) gegen die mehrheitlich russischstämmige
Bevölkerung im Donbass - die sie ohnbehin als eine Art "Untermenschen"
betrachtet - und die 15000 Todesopfer dort wurde hier bei uns so gut wie nichts berichtet.
*
Kulturpreise als Polit-Propanganda - hier ein Kommentar.
*
Mal etwa Positives:
Ein Dorf mit mehr Geflüchteten als Einwohnern - mit genügend Umsicht
kann es also funktionieren. - Erfreulich zu sehen!
Donnerstag, 20. April 2023
Die schwarz-gelb-grüne Koalition
...regiert derzeit auf meinem Tisch...
Tulpen heute bei der "Tafel" bekommen
- ich hoffe, sie gehen noch auf -
die eine Rote gestern beim Jäten im Garten versehentlich abgebrochen
und die einzelne Chrysanthemenblüte auf der Strasze gefunden
und einfach in ein Schälchen Wasser gelegt...
Kerzenlicht kann ich an einen grauen eisig kalten Tag wie heute
als Seelenwärmer auch noch gut gebrauchen.
Ich hoffe sehr, es wird nun bald endlich richtig Frühling.
Meine Tulpen im Garten warten teils auch noch darauf
und die Magnolie hat erst ganz kleine Knospen.
Friedensgebet
Ostern im Kloster Svjatogorsk, 16.4.23
Nach diesen drei Hauptheiligtümern der Ukraine beende ich meine "Osterserie"
Mittwoch, 19. April 2023
Dienstag, 18. April 2023
Montag, 17. April 2023
Meditation zum Wochenbeginn
Himmel und Erde,
- Sonne, Wind und Wasser -
offenbaren das Göttliche.
Die Wunder der Welt
sind Abglanz
des Heiligen in mir.
Ein Tag sagt es dem anderen,
eine Nacht tut es der anderen kund -
in der wortlosen Stille,
im leisen Hauch des Windes.
Was Himmel und Erde künden,
geht aus in alle Lande.
Die wortlose Offenbarung reicht
bis an der Welt Ende -
sie gleicht der Sonne.
Das Gestirn geht auf
und läuft von einem bis ans andere Ende.
Nichts bleibt vor ihrem Lichte verborgen.
O Ewige!
Du bist das Licht in mir!
Du bist vollkommen,
Du erquickst mich.
Deine Weisheit ist wunderbar -
sie macht mich froh.
Du erfreust mein Herz.
Deine Liebe und Dein Wesen sind lauter,
sie erleuchten meine Augen.
Deine Weisheit ist vollkommen.
Alles an Dir ist wertvoller
als Gold und Edelsteine.
Du bist süßer als Honig,
Du erinnerst mein Herz
an mein eigentliches Sein.
Du lehrst meinem Verstand
Deine Weisheit.
Wer sich an Dich hält,
empfängt großen Lohn.
Doch wie oft schaden mir
meine Illusionen?
Heile mich!
Bewahre mich vor ihnen,
dass sie nicht über mich herrschen.
So werde ich frei!
O Ewige!
Lass Dir diese Rede gefallen.
Lass mein Herz sprechen:
„Du bist mein Schutz
und meine Erlöserin,
Du Göttliches in mir
Du mein höheres Selbst!“
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
Geteilt mit Ein Fachwerkhaus im Grünen
Sonntag, 16. April 2023
Friedensgebet
Morgengesang des Karfreitags
14.4.23
Beerdigung des Grabtuches Jesu Christi
orthodoxe Karfreitagszeremonie in der Ukraine
(dieses WE wird das orthodoxe Ostern gefeiert)
14.4.23
Gesang zur Karfreitag in Odessa
Samstag, 15. April 2023
Freitag, 14. April 2023
Nachdenk-Links am Freitag
Uranmunition und ihre Folgen - musz das wirklich auch noch sein?!
Wie es um die Ukraine wirklich steht und wie die Zukunft dort aussieht
Die gute Annalena B. sollte ihre Besucher:innen mal etwas kritischer betrachten,
finde nicht nur ich...
Die Bewegung Friday For Future stellt sich den echten Problemen nicht wirklich,
ein Artikel mit guten Leserbriefen darunter
Die Umweltkatastrophe Krieg - hier wenigstens mal angesprochen
Massentierhaltung...Waldvernichtung - die nächste Pandemie kommt bestimmt
und sie ist von Menschen "gemacht"
Donnerstag, 13. April 2023
Friedensgebet
"Glücklich ist dieser Weg"
Gebetsgesang der Brüder des Klosters der Schlucht bei Mariampolè (Litauen)
Mittwoch, 12. April 2023
Zwölf von zwölf im April
Hier kommt sie wieder: die grosze Reality-Show
der Blogger:innen, die sich heute zahlreich bei Caro versammeln.
Mein kleines unspektakuläres Leben ruft: Hallo, hier bin ich!
Nun denn - um 5:30 aufgestanden und am offenen Fenster dem Vogelkonzert gelauscht.
Das mag ich am Frühling am liebsten: die früher Stunde vor der Dämmerung,
wenn all die Stimmen ertönen von Ferne und nah.
Das gibt dem noch dunklen Raum so ein Gefühl von Weite, wie ich es tagsüber,
bei hellem Licht, nie so empfinde.
Wenn man sieht, ist alles selbstverständlich.
Wenn man nur lauscht, beginnt der Zauber.
Um 6:20 gab es dann die grosze Himmelsshow fürs Auge.
Nach Katzenfutterzubereitung (ja, die Feinde der Vögel mag ich genauso!)
und morgendlicher PC-Sitzung gab es dann Frühstück für mich.
Danach ein kleiner Rundgang durch den Garten.
Das Wetter ist - naja, aprilfrisch eben.
Lausige 3° und etwas windig.
Die ersten Elfen tanzen in der Morgenkühle
über einem Teppich aus Chionodoxa.
Eigentlich sind es Tulpen... - aber ich hab grad das Buch
"Christinchens letzte Reise" von Clara Nast gelesen - - -
(ist schon spannend, solch uraltes, aus Mädchentagen bekanntes Backfischbuch
mit der Lebenserfahrung von über 6 Jahrzehnten noch einmal zu lesen)
An andrer Stelle leuchten Primeln und Träubeles malerisch im Hintergrund.
Das hat sich alles immer mehr von selbst in die Wiese ausgebreitet
und das macht sie derzeit so schön.
Besonders mag ich die kleinen Wildtulpen
mit ihrem zweifarbigen Laub.
*
Dann ist es auch schon Zeit das Haus zu verlassen:
ich habe heute Physiotherapie.
Nach vielen Monaten Dauerschmerz, Gehunfähigkeit und nachdem ich nicht einmal mehr schwimmen konnte...gelang es mir dann doch endlich, in einer 2-min-Sprechstunde
eine Überweisung zum Orthopäden zu bekommen (ohne solche komme ich gar nicht dran).
Die Sprechstunde dort war genauso kurz, aber wenigstens gab es ein Röntgenbild und dann eine Diagnose, die ebenso endgültig wie niederschmetternd ist. - Es wird nie wieder wirklich besser!
Damit stand ich dann auch dort wieder drauszen - allein gelassen - doch meine energische Forderung brachte mir wenigstes ein Rezept für 6 Behandlungen ein.
Hatte seit 2019 keine mehr, früher regelmäszig...
Nach der Physio bin ich restlos kaputt und sollte eigentlich ruhen,
doch, einmal auf dem Weg, radele ich weiter, um mir beim Gyn. mein Rezept abzuholen.
Dort allerdings nur verschlossene Tür: er hat diese Woche Urlaub!
Warum kann man eine solche Info nicht auf der Website hinterlassen?
Ich hatte heut früh extra nachgeschaut.
Also Weg umsonst und wieder heimwärts.
Inzwischen ist es Mittagszeit.
Heute nur Dinner for one, Schatz kommt erst nachmittag.
Aus einer angegammelten Paprika vom gestrigen Foodsharing,
Zwiebel, Knoblauch und gekochten Kartoffeln mache ich mir
Bratkartoffeln mit Paprika.
Der Tag wird immer grauer und inzwischen regnet es.
Ich beschliesze, schwimmen zu gehn denn das tut mir meistens gut.
13:00 -14:45 hat die Halle öffentliche Badezeit
und mittwochs ist es meist nicht gar so voll.
*
So, wieder da, fix Badezeug aufgehängen, Tee bereiten
und Kuchen aufbacken (einer iszt keinen)...
Dann noch die Räder aus dem Stall holen und aufpumpen.
Sind völlig verstaubt, denn ich hab jetzt lange kein Zweitrad gebraucht.
Da ich aufs Fahrrad angewiesen bin, ist ein Ersatzrad unumgänglich,
wenn mein Alltagsrad mal kaputt geht.
Eines - ja. Zweie jedoch nicht.
Und so werd ich heute eins davon verschenken.
Jetzt kommt gleich mein Besuch und für heute hab ich die Zwölf erreicht.
Kann hier also Feierabend machen!
Bis nächsten Monat dann :)
*
Bild 2,7,8,9,10 sind leicht digital bearbeitet - sie wären sonst zu farblos und langweilig...
Dienstag, 11. April 2023
Montag, 10. April 2023
Meditation zum Wochenbeginn
O Ewige in mir!
Du bist meine Stärke,
mein Fels
und meine Burg!
Du bist mein Hort,
meine Erretterin,
auf die ich traue.
Du bist mein Schild,
der mich beschützt!
Richte ich meinen Geist auf Dich
so werde ich frei von meinen Illusionen.
Es umfingen mich die Fesseln der Täuschung
und das Dunkel erschreckte mich.
Da mir angst war,
erinnerte ich mich an Dich
und ich erkannte Dich.
Du hast das Rufen
meiner Seele vernommen.
Du sprachst zu mir -
da öffnete ich meine Ohren
und lauschte Deiner Stimme.
Die Erde bebte,
ihre Grundfesten waren erschüttert.
Die Zeit der Wahrheit
war gekommen.
Da war verzehrendes Feuer,
da war Blitz und Donner.
Es neigten sich die Himmel,
die Weisheit schwebte
auf den Fittichen des Windes.
Es war um mich finster,
Du warst in dicken Wolken verborgen.
Von Deinem Glanz trennten mich Blitze,
es donnerte,
Hagel war überall.
Da erschreckte ich mich.
Ich sah das Meer und den Erdboden,
die Grundfesten des Lebens.
Ich hörte Deinen Odem
und begriff das Leben.
Du holst mich heraus aus großen Wassern,
Du errettest mich von meinem Wahn,
der mich überwältigt zur Zeit des Unglücks.
Du bist meine Zuversicht,
Du führst mich ins Weite.
Du reißt mich heraus,
Du sorgst für mich.
Lass Deine Liebe in mir wirken,
das heilt meine Seele.
Da ist keine Vergeltung,
da ist Liebe.
Ich will Deine Wege gehen,
ich will Dich ehren.
Deine Weisheit nehme ich an,
Deine Liebe spüre ich.
Dein Licht habe ich vor Augen,
in Dir gibt es weder Sünde noch Schuld.
Ich spüre Deine Liebe und Dein Wesen -
in der Hinwendung zu Dir werde ich heil.
Bei Dir bin ich heilig,
Denn Du bist voller Licht.
Du hilfst den Elenden,
Du spendest Weisheit.
Das Stolze bleibt nicht stolz,
das Niedrige nicht niedrig.
Du erleuchtest meinen Geist,
Du machst meine Finsternis licht.
Mit Dir überwinde ich meine Illusionen,
mit Dir überspringe ich Mauern.
Deine Wege sind vollkommen,
Deine Weisheit ist lauter.
Sie ist mein Schild,
auf sie vertraue ich.
Wer ist wie Du?
Du rüstet mich mit Kraft aus,
Du machst meine Wege gerade,
Du lässt mich sicher stehen.
Du lehrst meine Hände,
Du entmachtest meine Illusionen.
Du schenkst mir den Schild
meines Heils.
Du gibst mir Raum,
wenn ich mich schwach fühle.
Du machst mich stark,
meine Füße werden nicht wanken.
Ich will begreifen,
was in mir vorgeht.
Ich will meine Illusionen durchschauen
und mich von ihnen abwenden.
Rüste mich mit Stärke aus,
wenn ich mir gegenüberstehe.
Du wirst mir helfen
das Wesen des Wahns zu erkennen.
Du lebst in mir.
Du bist mein Schutz.
und mein Heil.
Du zwingst niemanden,
Du führst zur Erkenntnis.
Du errettest und erhöhst.
Du seiest gelobt,
Dir sei gedankt.
Dir lobsinge ich unter den Menschen,
denn Du heilst mich
und tust mir wohl,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst.
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
Geteilt mit Ein Fachwerkhaus im Grünen
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