Es war irgendwann um 2015... da sah ich bei der "Tafel"
eine Spätaussiedlerin aufgeregt telefonieren und sie weinte fast.
Irgendwas hatte ich dann gesagt, da antworte sie mir:
" Aber im Donbass ist Kriiiiiieg!"
In der Zeitung hatte ich bis dato nichts davon gelesen und ich konnte mir
die Infos nur durch intensives Suchen selbst beschaffen.
Jetzt steinigt mich oder nennt es Putin-Propaganda,
aber ich habe mir die Dokumentarfilm-Trilogie
Kriegsberichterstattungen sind sicher immer tendenziös und propagandistisch,
das ist in unseren öffentlichen Medien ja auch nicht anders.
Ich finde, man sollte sich - kritische Betrachtungsweise vorausgesetzt -
ruhig beide Seiten ansehn statt die gängige Einheitsmeinung einfach zu übernehmen.
Besonders Teil2 halte ich für sehr aufschluszreich in Bezug auf
die Hintergründe und den Beginn dieses ganzen Konfliktes.
Über die 8 Jahre Krieg der Ukraine(!!!) gegen die mehrheitlich russischstämmige
Bevölkerung im Donbass - die sie ohnbehin als eine Art "Untermenschen"
betrachtet - und die 15000 Todesopfer dort wurde hier bei uns so gut wie nichts berichtet.
*
Kulturpreise als Polit-Propanganda - hier ein Kommentar.
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Mal etwa Positives:
Ein Dorf mit mehr Geflüchteten als Einwohnern - mit genügend Umsicht
kann es also funktionieren. - Erfreulich zu sehen!
....die 3 Teile finde ich gut.
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