Montag, 31. Oktober 2022

Eternity Rites

 













 


Dargaard - Eternity Rites

Happy Halloween :)

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Friedensgebet

 

"Geb Gott" - ein Lied von Evgeny Yevtushenko


Gesungen von Diakon Andrej Palchuck aus Odessa
mit Sequenzen aus seinem Alltag , 29.10.22

 

Geb Gott, dasz die Augen der Blinden wieder sehen
und buckelige Rücken sich strecken
Geb Gott, wenigstens ein biszchen Gott zu sein
aber es gibt nicht nur ein wenig gekreuzigt 
 
Geb Gott, nicht in Machtposition zu schlittern
und kein falscher Held zu sein
und reich zu sein - aber ohne zu stehlen
natürlich, wenn das möglich wäre
 
Geb Gott, dasz ich kein  Dummkopf bin
in irgendjemands Bande verstrickt
nicht zum Opfer, nicht zum Henker werden
und weder Gentleman noch Bettler
 
Geb Gott, dasz weniger Wunden geschlagen werden
wenn es zum groszen Kampf kommt
Geb Gott mehr andere Länder
ohne das eigene zu verlieren

Geb Gott, dasz dein eigenes Land
dich nicht mit Stiefeln treten wird
Geb Gott, dasz deine Frau
dich liebt, auch wenn du ganz unten bist

Geb Gott, dasz Lügner ihre Lippen schlieszen
die Stimme Gottes hört Schrei des Kindes
Geb Gott, den lebenden Christus zu sehen
nicht im männlichem aber im weiblichen Gesicht

Kein Kreuz - an Kreuzlosigkeit haben wir zu tragen
so sehr wir uns auch biegen
um nicht an alles zu glauben
Geb Gott, nun ja, wenigstens ein wenig Gott

Geb Gott alles, alles und alles
und allen sofort, damit niemand beleidigt
Geb Gott alles, aber nur das
woraus keine Scham wird später

(eigene Übersetzung)

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Roots...

 


 Photos from my archive.
On a foggy day in late autumn we strolled through the forest.
We saw impressive roots of oaks and birches on a slope.
 






 Posted for Thursday Tree Love

Friedensgebet

 

Keine Stromversorgung in Odessa,
aber die Hl. Liturgien werden trotzdem gefeiert.
 25.10.22 
 

 

Mittwoch, 26. Oktober 2022

Das Mittwochslied

 

Heute mit Serhij Zhadan,

"Zhadan und die Hunde" - Das Land 


 

Den Text habe ich diesmal durch den Google-Translator gejagt,
weil mir die Lyrik zu mühsam erschien -  in Ukrainisch bin ich 
noch nicht ganz so weit - aber ich lerne es noch, wenn es so weitergeht...

Ich bin in der besten Stadt geboren. 
Ich hatte Spaß, obwohl es schwierig war. 
Und als Sie die neuesten Nachrichten sahen, 
Ich beendete den letzten Zug. 
 Und als du Popcorn gekauft hast, 
Um den Ausfall und das schlechte Wetter zu überleben, 
Ich habe meine inneren Organe verkauft 
Um nicht vor Wut und Hunger zu sterben. 
 Meine Stadt ist Plastik mit Gipskarton, 
Tabak, Pulver und starke Portweine. 
Wer es hätte niederschlagen können,
 ist längst im Ausland - 
Handelt mit Pizza, reinigt Schwimmbäder. 
 Gewissensfreiheit, offene Märkte. 
Ergreifen Sie Ihre Chance, alles kann passieren.
 Ich bleibe, um die Häuser zu wärmen, 
Damit Sie irgendwohin zurückkehren können. 
 Das Glück sitzt wie ein Vogel auf der Schulter.
 Chinesische Gamaschen, pakistanische Bälle, 
Thailändische Kleidung, vietnamesische Mivina: 
Ich bleibe - das ist mein Land. 
Und die, die auf mich aufpassen wollen 
Sie machen bekanntlich einen süßen Eindruck, 
Sie verbergen ihre Paranoia vor mir 
Und sie erzählen mir von der allgemeinen Verbesserung.
 Jeder versteht und kann vergeben, 
Pässe werden ausgegeben und Spenden entgegengenommen. 
Ich würde es auch fallen lassen, aber ich will sehen 
Wie sie sich gegenseitig opfern werden. 

 

Heute kein Friedensgebet

 

Ein Zusammenschnitt ukrainischer Kriegsvideos auf TikTok.
Auch youtube ist voll davon, meist mit poppiger oder heroischer Musik unterlegt.
Ich bringe das hier nur mal als EIN Beispiel
Ich habe das Gefühl, dasz eine Generation,
die mit solch oberflächlichen sozialen Netzwerken lebt,
den Ernst der Situation kaum noch wirklich erkennen kann.
Es wirkt doch alles eher wie ein Computerspiel...




Sonntag, 23. Oktober 2022

Sonntagsmatinee

 

Francois Couperin: Die verliebte Nachtigall
 
 Croatian Baroque ensemble 
Pavao Mašić, Cembalo
Ana Benic Traversflöte 
 

 

Friedensgebet

 

"Cherubim-Lied"
Chor des Hl. Ilya-Klosters in Saky, Krim 
 

 

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Think pink...

 


 

Nach meinem Unfall am 20.9. habe ich noch immer Schmerzen
und komme nicht aus dem Haus, maximal bis in der Garten dahinter...
Nicht gerade lustig, wenn so leuchtendes Herbstwetter  ist,
hier im Chaos einer gröszeren Umräum-Aktion mit nun auch noch
gescheitertem Möbelaufbau festzusitzen...



 Dafür kam jetzt dieser herrliche Strausz per Post hier an
und ich habs sogar geschafft, 
eine passende Tischdecke zu bügeln und etwas Deko herauszukramen.
Damit wirkt er doch gleich nochmal so toll.


 
Ist für mich grad eine besondere Freude und hilft mir etwas,
diese Wochen und Monate durchzustehn.
Ohne sehr viel Geduld gehts halt nicht bei Knieverletzungen...


Freude geteilt mit Friday-Flowerday

Friedensgebet

 

Cherubim-Lied in 3 Varianten 


 

Mittwoch, 19. Oktober 2022

Wordless - без слов -

 

 


 Shared with Wordless Wednesday

Das Mittwochslied

 


 
Johnny was a schoolboy when he heard his first Beatle song,
'Love me do,' I think it was. From there it didn't take him long.
Got himself a guitar, used to play every night,
Now he's in a rock 'n' roll outfit,

And everything's all right, don't you know?

Johnny told his mama, hey, 'Mama, I'm goin' away. I'm gonna hit the big
time, gonna be a big star someday', Yeah.
Mama came to the door with a teardrop in her eye.
Johnny said, 'Don't cry, mama, smile and wave good-bye'.

Don't you know, yeah yeah, Don't you know that you are a shooting star,
Don't you know, don't you know. Don't you know that you are
a shooting star, And all the world will love you just as long,
As long as you are.

Johnny made a record, Went straight up to number one,
Suddenly everyone loved to hear him sing the song.
Watching the world go by, surprising it goes so fast.
Johnny looked around him and said, 'Well, I made the big time at last'.

Don't you know, don't you know, Don't you know that you are
a shooting star,
Don't you know, oh, yeah, Don't you know that you are
a shooting star, yeah,
And all the world will love you just as long,
As long as you are, a shooting star.

Don't you know that you are a shooting star, Don't you know, yeah,
Don't you know that you are a shooting star, now,
And all the world will love you just as long, As long you are you.

Johnny died one night, died in his bed, Bottle of whiskey,
sleeping tablets by his head. Johnny's life passed him by like a
warm summer day, If you listen to the wind you can still hear him play

Oh oh oh, Don't you know that you are a shooting star,
Don't you know, yeah, don't you know', Don't you know that
you are a shooting star,
Don't you know, yeah,
Don't you know that you are a shooting star,
Don't you, don't you,
don't you, don't you,
Don't you know, don't you
know, oh, yeah, you are,
Yeah, a shooting star, yeah, oh
oh oh oh oh......
Don't you, don't you know
that you are a shooting star,
Don't you don't you know......

Friedensgebet

 


 Cherubim-Lied

Freitag, 14. Oktober 2022

Friedensgebet

 

 Hilde Domin


 *

Wer Lyrik mag: ich möchte wieder einmal auf die "Lyrikzeitung" hinweisen, 
welche täglich ein neues Gedicht bringt,
gestern z.B. kam ein in der Ukraine geborener Dichter zu Wort.
 
Man kann die Beiträge auch per email abonnieren.
Für mich ein Schatz und eine Fundgrube an Unbekanntem,
mit viel Sachkenntnis aufbereitet...
 
https://lyrikzeitung.com/

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Nachdenkliches

 

Durch "12von12" stiesz ich gestern auf einen Blog 
mit einer Blogparade
 
"Für was sind Frauen über 50 überhaupt noch gut?" 
 
 
 
Also mal ehrlich: die Frage ist ja sicher als Provokation gemeint,
aber: ich finde sie völlig daneben.
Und diskriminierend dazu.
Hat sich mir auch nie so gestellt (hab echt andere Sorgen).
 
Jedes Wesen, egal welchen Alters und Gesundheitszustands,
ist wertvoll in sich selbst.
Das braucht keine Rechtfertigung, zu irgendwas "noch gut" zu sein. 
 
Laut Geburtsurkunde bin ich bereits 60+,
aber ich fühle mich nicht anders als mit 30.
Ich bin ich. Immer so gewesen, so gefühlt.
Zeitlos eben.
 Auch wenn man das Alter irgendwann sieht
(was ganz normal und kein Makel ist).
 
Meine Geburtstage - als Erwachsene - waren mir immer ziemlich egal.
Ich erlebe mein Leben nicht in Wochen, Monaten, Jahren,
sondern als einen langen - mehr oder weniger - ruhigen Flusz.
Der treibt immer weiter, endet irgendwann im groszen Ganzen.
Oder im Nichts. 
Nicht aufzuhalten - warum auch?

Ich verstehe dieses ganze Gesülze um die Fünfzig nicht wirklich.
Auch wenn ich irgendwann sogar bei "Blogs50plus" gelandet bin.
- Ist halt eine virtuelle Plattform.
 
Ansonsten ist Über-Fünfzig-Sein in meinen Augen weder ein Verdienst, 
noch eine Strafe.
Mal abgesehn von fiesen Wechseljahresbeschwerden
hätte ich das bei mir nie wahrgenommen.
Ich bin ich.

Ich lebe mein Leben, erlebe und geniesze heute nicht viel anders als mit 20-30.
Was abnimmt, ist lediglich die Energie.
Und ein paar Zipperlein kommen dazu.
Auf Bäume klettern geht nicht mehr so gut.
Ansonsten sitz ich ganz selbstverständlich auf Wiesen, Steinen oder Treppenstufen,
Klettere auf Baugerüste...Türme... durchstreife vergammelte leerstehende Häuser...
hab mein Picknick im Wald lieber als einen teuren Restaurantbesuch.
Schatz meint, dasz andre Frauen sowas nicht mehr täten.
Möglich. 
Aber kein Grund für mich - 

Man miszt das Leben nicht nach Jahren
und Lebenserfahrung geht meiner Beobachtung nach 
auch nicht zwangsläufig mit Lebensalter einher.
Eher mit Sozialisation. 
Behütet-Sein oder eben nicht.

Klar, es gibt die (mythologische) Figur der weisen Alten.
Glücklich, welche diesen Zustand erreicht!
Hat meine absolute Hochachtung.
 
Ältere Frauen, die in sich ruhen, hab ich schon als Jugendliche 
bewundert und geschätzt.
Als äuszerst bereichernd empfunden.

Im täglichen Leben erlebe ich bei "älteren", gutbürgerlich lebenden Frauen
allerdings häufig das ganze Gegenteil.
Da wird sich sehr stark an den anderen orientiert.
Meinungen der Peergroup kritiklos übernommen.
Null Toleranz und Vorstellungsvermögen (oder -Willen?) dafür,
warum eine Andresartige so ist, wie sie eben ist.
Die wird sofort weggebissen, da greift die Hackordnung.
Bei Jüngeren beobachte ich das noch nicht so stark.
 
Unter Lebenserfahrung hätte ich mir etwas anderes vorgestellt.
Oder ist es gerade die Lebenserfahrung, 
die so bitter und hart macht? 

Ich weisz es nicht. 
Kenne das so nicht von mir.
Habe aber selbst auch nie zu irgendeiner Gruppe gehört.
Leiste mir meine eigene, auf Erfahrung und Beobachtung beruhende Meinung.
Bin damit sowieso auszerhalb der Gesellschaft.

Was mir dazu höchstens noch einfällt:
Frauen über 50/60 sind oft die, die ihre Mütte/Eltern pflegen.
Das war damals für meine Mutter so und später dann auch für mich.
Ich denke, das ist ein nicht zu unterschätzender Beitrag in einer 
Gesellschaft, die im Durchschnitt immer älter wird und 
den Pflegenotstand kaum noch stemmen kann.
Hochachtung, welche sich entscheidet, das selbst zu tun!

Ansonsten lebt jede ihr eigenes Leben,
ist selbst verantwortlich für Lebensart und  - Genusz.
Wie gesagt: jeder Mensch ist wertvoll in sich.
Ohne Rechtfertigungsnotwendigkeit.
 
*
 
Mein Schatz wirft noch ein: an Frauen über 50 schätze er die sexuelle Erfahrung.
Wenn Selbstmordattentätern im Paradies 72 Jungfrauen versprochen 
würden - er würde lieber die Erfahrenen wählen. 
Naja, unsre Art von Humor kommt wohl auch nicht überall gut an...
 


 

Friedensgebet

 

Liturgische Antiphonen 
Komposition von Archimandrit Matvej 
 

 

Mittwoch, 12. Oktober 2022

Zwölf von zwölf im Oktober

 

Heut ist wieder der Tag, an dem sich Alltagschronist:innen 
bei Caro versammeln - ich bin gerne dabei!
 
 
 
Der Himmel um 7:40.
 
Da war ich schon seit 5:00 auf, hab die tägliche Herausforderung
von Anziehn und Körperpflege gemeistert...zwei Katzen rundherum zufrieden gestellt
und meine allmorgendliche PC-Sitzung absolviert.
 
Mein Leben ist gerade ziemlich schwierig und schmerzhaft.
Nach dem Fahrradunfall am 20.9. ist meine Knieverletzung
(von der Schmerzlokalisation her Kreuzbandrisz) noch nicht wirklich
viel besser. Kann das Bein nach wie vor nicht strecken, nicht weit beugen
und habe im Knie keinen Halt.
Das macht den Alltag kompliziert und langwierig, 
nimmt mir den letzten Rest Mobilität.
 
Die Treppe herauf geht es auf allen Vieren... wieder herunter
ist dann allerdings noch schwieriger und jede kleinste falsche
Bewegung bedeutet stechenden Schmerz.
 
Schatz kommt fast jeden Tag und erledigt das, was wirklich nicht geht,
aber im Groszen und Ganzen komme ich auch alleine zurecht:
irgendwann bin ich mit Krücke und Wäschekorb
doch ganz von selbst auf dem Hof angekommen... 
 


Aber nun gibts erstmal Frühstück:
"Trockenfutter" mit etwas Milch und Grüntee.
 

Solche Sachen beschert mit manchmal die "Tafel" - kaufen würde ich
so etwas nicht. Zumal ich aus triftigen medizinischen Gründen 
auf Gluten verzichten sollte.
Aber hey: es ist doch ganz lecker!
 
Und jetzt gibt es halt das, was gerade noch da ist.
Mit einer Rente in Höhe des halben(!) Existenzminimums
stammt meine Ernährung nicht aus dem Supermarkt und sowieso aus keinem Einkauf.
Die organisiere ich aus anderen Quellen, doch das kann ich eben nur
selber tun, da kann ich niemanden schicken.
Schon gar nicht mit Wunschliste, denn es hängt immer viel
von Glück und Zufällen ab.
Da ist es ziemlich fatal, dasz ich das Haus jetzt nicht verlassen kann.
 
 
Die Kniebandage ist wenigstens etwas Unterstützung
beim Tagewerk im Haus.
 
Das Schlimmste ist eigentlich das Chaos, das ganz schnell und
überall entsteht, wenn man benutzte Gegenstände nicht wieder 
an ihren Platz bringt, weil man nicht laufen oder 
nicht auf einen Stuhl steigen kann...
Aber für vieles findet sich auch jetzt eine Strategie: eine Spülmaschine 
läszt sich auch im Sitzen ausräumen...



Chaos um mich herum mag ich gar nicht, 
das möchte bitteschön da bleiben, wohin ich es verbannt habe: 
nämlich in die Abstellkammer!

Dummerweise hatte ich im September gerade damit begonnen,
diese auszuräumen und zu einem wohnlichen Raum herzurichten.
Das ist dann mitttendrin ins Stocken geraten und das Zeug liegt jetzt auch noch 
überall herum - ich mag keine angefangen liegengebliebenen Sachen!

Da es mir nun doch ein klein wenig besser geht, hab ich diese Woche 
jeden Tag wenigstens ein Stückchen weitergemacht:
bis auf den Garderobenständer hab ich die Kammer jetzt endlich leer.
Weitere Realfotos möchte ich lieber nicht zeigen...
 

 
Auf den Dach ist immer noch reiche Blütenpracht.
Daran erfreue ich mich sehr.
 

 
Im Wasserbad mache ich mir Heilschlamm warm.
Und dann gibts die tägliche Schlammpackung. 
Ein wenig Selbsthilfe geht immer...



Derweilen wird grünlich gelüftet und Sonne hereingelassen.
So ist es auch ohne Heizung noch immer erträglich.


 
Dinner for two gibt es heute keines. Es ist zum Kochen nix da
(dafür hatten wir aber gestern leckere Kürbispfanne).

Ich koche mir einfach nur viele Kartoffeln,
die kann ich dann auch noch für Bratkartoffeln verwenden am Abend.
Ein Gläschen veganen Brotaufstrich hab ich noch von der Tafel.
Den gibt es heut Mittag dazu.



Mein Schatz geht jetzt für mich zur Tafel.
Da er selbst auch einen Sozial-Ausweis hat, geht das zum Glück.
Allerdings reicht das, was man dort einmal aller zwei Wochen
bekommt, höchstens für zweimal Kochen aus...
 

 
Aber Apfelmus ist auch ja noch da.
Und weitere Äpfel.
Es gab früher schon Jahre, da hab ich monatelang
von Kartoffeln und Äpfeln gelebt.
Das geht alles.



Bevor ich oben weitermache,
humpele ich mit meiner Krücke in den Garten
(Stufen sind hier leider überall, wenn man in Hanglage wohnt).


Im Faulenzer mache ich ein Lesestündchen.
Warm angezogen geht das immer noch.
Auch deswegen mag ich den Herbst.

(huch, das sind ja schon dreizehn Bilder!)