Dienstag, 24. Juni 2025

Fotoprojekt Spiegelungen


 



 
Kleinstadt-Impression
Im Vorübergehen aufgenommen mit uralter kompakter NIKON Coolpix 4600


Fotoprojekt Spiegelungen – powered by blitzeria.eu

 


Friedensgebet

 

Psalm 50 (bei uns 51) in aramäischen Sprache
Archimandrit Serafim, Svetitskhoveli Kathedrale in Mtskheta, Georgien
 02.10.2016
 

 

Montag, 23. Juni 2025

Friedensgebet

 

 Ich glaube, Herr! Alle Heiligen bittet für uns.
Hl. Entschlafenen Kathedrale in Dnipro, Ukrainisch Orthodoxe Kirche



 
 


Sonntag, 22. Juni 2025

Sonntagsmatinee

 

Das freie Improvisationsprojekt TUULI aus Karelien
Erik Markovskii, Anton Blokhin, Mikhail Panzin, Olga Blokhina
 

 


Samstag, 21. Juni 2025

Tagessätze. Zehr-Rationen

 

Montag
 
Achtundzwanzig Paar Schuhe aussortiert.
All die hübschen Pumps und Ballerinas in den besonderen Farben.
Die ich ganz selten mal - zu einem bestimmten Kleid - getragen hab.
Ich hatte sie wohl 20 Jahre - einige viel länger schon -
und meine Füsze sind derweilen  leicht gewachsen .
Fair ist das nicht! Nun musz ich sie alle weggeben.
An den Füszen nimmt man ja auch nicht wieder ab,
also ein Kleidungsstück könnte wieder passen wenn ich diszipliniert bin.
Bei Schuhen keine Chance. Nein, das ist nicht fair! 
 
 
 
Dienstag 

Sommermorgen.
Eintauchen ins kühle Wasser.
"Wie Seide" meint die Frau, die ich vom Schwimmbad kenne.
Wie recht sie hat!
Dankbarkeit, wenn ich das haben kann.

 
 
Mittwoch
 
Kulturkirche. Übel zugerichtet: das wundervolle Flair der Barockkirche
durch grauenhaft-spieszige Polstersessel zunichte gemacht.
Denkmalgeschützte Teile erhalten, aber durch Einbauten gründlich verhunzt.
Nie wieder will ich das sehen müssen! 
 
Heute schaue ich mir das öffentliche Training einer Ballettschule an.
Hat mich neugierig gemacht.
Die Mädchen - private Einzelschülerinnen - geben sich sehr viel Mühe.
Bei einer Lehrerin, die dabei so gut wie nichts korrigiert.
Es ist auch nichts falsch daran, was sie gelernt haben.
Doch ziemlich vieles fehlt. 
Zwei Takte bewegt sie sich, secht Takte steht sie still. Wie im Turnunterricht.
Ich vermisse die flieszende Bewegung, das Aufgefangen-Werden 
und Sich-Hineingeben in die Musik. Das macht ja gerade den Zauber.
Eine Übung geht über in die Nächste, so läuft das gewöhnlich beim Exercise. 
Kurze Pausen nach längeren Bögen.
Hier wirkt alles stückig und abgehackt. 
Dann graziles Trippeln quer über die Bühne. Digitale Orchestermusik. 
Sprünge werden nie ausgeführt, höchstens mal angedeutet,
wie ein Ballettmeister das während der Probe so macht. Wenn er erklärt.
Dabei haben Kinder eine natürliche Spungkraft und auch Spasz an Sprüngen.
Warum wird das nicht genutzt? Mir unverständlich.
Dasz Ballett auch Schweben und Fliegen ist...kommt hier nicht zum Ausdruck.
Wird offenbar kaum vermittelt.
Tüllröckchen und glänzende Schuhe sind wohl das Wichtigste dabei. 
 
 
 
Donnerstag 
 
Fronleichnam. Sakraler Garten.
Setzt an zum ganz groszen Geläut.
Ein Heer vonGlockenblumen in Blau, Lila, Weisz.
Mönchsgrasmücke singt dazu die Litanei. 
 
 
 
Samstag
 
Morgen am Teich. Abstecher einer Einkaufsfahrt.
Noch tief stehende Sonne vergoldet das Schilf.
Alles ist zugewachsen, Wasser ist kaum noch zu sehn.
Wo sind all die Frösche geblieben?
Seblst die Weiden am Weg dürsten.
Wo steckt die Weidenhexe, die hier mal
Regenzauber wirkt?
 
 
*
 
 
Ein Tagessatz ist das, was ein Bürger ohne festen Wohnsitz ( Amtsbezeichnung), also ein Unbehauster, ein Trebegänger, 
ein Berber, wie sich viele selbst bezeichnen... vom Sozialamt bekommt. Wenn er sich dort meldet.  
Nicht alle tun das. Gültige Papiere sind Vorraussetzung.
Wer sich meldet, bekommt die Zehr-Ration für einen Tag. Das Geld zum Verzehren, zum Überleben. 

Ein Tagessatz kann aber auch Wörter haben.
Zum Zehren.  Zum Überleben. Oder einfach zum Sagen. 

*

Ich schaffe es nicht immer, etwas vom Tag aufzuschreiben.
Daran musz ich mich erst gewöhnen - ich hab so etwas noch nie gemacht...

Freitag, 20. Juni 2025

FreitagsFüller

 

 


Pünktlich zum Freitag Morgen gibt es bei Barbara den Lückentext. 
 
*
 
1.   Ein heikles Thema sind inzwischen fast alle politischen Ereignisse.
Ich halte mich da jetzt lieber zurück, da meine Meinung
 fast nie dem Mainstream entspricht.

2.    Ich wäre so gern mal irgendwo am Wasser an einem warmen Sommerabend.

3.   Wo bekomme ich denn ein Katzenfutter, welches meine Mäkelmieze 
dann auch wirklich mehr als einmal friszt?

4.   Jeder lebt auf seine Art und Weise. Oder wie es eben möglich ist.

5.   Das richtige Verhältnis zwischen Alltag und Auszeit ist nicht
immer so leicht zu realisieren.

6.    Es gibt Fragen, die kann ich nicht beantworten.
Z.B. die nach dem Wochenende. Weil ich einfach nirgendwo hin kann und
niemals etwas unternehmen. Das sind Tage wie alle anderen auch.

7. Was das Wochenende angeht, siehe voriger Punkt.
 
 
 

Friedensgebet

 



Donnerstag, 19. Juni 2025

Gerade jetzt

 

 



denke ich: sollte mal wieder bloggen, aber irgendwie ist gerade Sommerloch

mag ich: die erste Viertelstunde im Schwimmbad, wenn noch Ruhe ist

mag ich nicht: unsere "Kulturkirche", die ist sowas von k*cke, die ganze 
wundervolle Atmosphäre der alten Barockkirche ist zerstört durch diesen 
Innenausbau - das wäre auch anders gegangen!

spüre ich: sommerliche Leichtigkeit

freue ich: heute wieder schwimmen zu gehn

fühle ich: grad erstaunlich wenig Schmerzen

trage ich: Jeans und T-Shirt (endlich auch im Haus erträglich!)

brauche ich: bald mal ein Eis (so einmal pro Sommer)

höre ich: Morgenstille

mache ich: Küche ausräumen, damit der Schornsteinfeger an die Heizung rankommt

lese ich: Salih Jamal "Vor der Nacht"

trinke ich: Wasser und Cascara-Tee

vermisse ich: Regen, Regen, Regen

schaue ich: zum Fenster raus auf weisze Blüten

träume ich: von Heinzelmännchen, die hier mal sauber machen
 
*
 
Das verbinde ich wieder mit Rina

Friedensgebet

 

Fronleichnam im Kölner Dom, 2019 


 

Mittwoch, 18. Juni 2025

Sonntag, 15. Juni 2025

Guter Lesestoff

 


 

Schon wieder zwei so lohnenswerte wie zufällige Neuentdeckungen: 

 

"Das perfekte Grau"

Die Geschichte von vier Auszenseitern, alle vor etwas auf der Flucht. 
Auch wenn nur der Afrikaner übers Meer kam (schlimme Geschichte).
Sie begegnen sich zufällig in einem versifften Hotel, wo sie grad einen Job haben.
Bald flüchten sie aber von dort auch, denn eine wird von der Polizei gesucht.
Es beginnt eine abenteuerliche gemeinsame Flucht,
die letzten Endes teilweise zum Ankommen führt.
Eine Geschichte von Freundschaft und Fürsorge.
Das Buch lebt mehr von subtilen Stimmungsbildern und Charakteren, 
denn von Spannung. - Das nenne ich gute Literatur!


"Zuckerkind"

Ein Erlebnisbericht ab 1937, von Verbannung und Arbeitslager.
Von einem anfangs fünfjährigen Mädchen erlebt.
Unvorstellbar!
Und ein Zeugnis davon, wie Literatur und (auswendig gelernte) Lyrik
beim Überleben und Bewahren der eigenen Würde helfen können.
Helfende Menschen gab es zum Glück auch - was wäre ohne sie geworden?
 

Beides ein absoluter Lesetip von mir.

(keine Werbung, Bücher selbst gekauft)

Sonntagsmatinee

 

Persische Musik mit Mohammed Reza Shadjarian & Ensemble Aref  


 

Samstag, 14. Juni 2025

Friedensgebet

 

Sara Lupchian (blinde 14jährige Sängerin aus Rumänien):
Ich klopfe wieder an deine Tür, Herr

 




Freitag, 13. Juni 2025

FreitagsFüller

 

 


Immer freitags, immer bei Barbara: der FreitagsFüller. Das Original. 
 
*
 
1.  Vorübergehend ist mein PC tagsüber oft ausgeschaltet. Wenn der FreitagsFüller
morgens noch nicht da ist...finde ich ihn nicht mehr oder sehr viel später.

2. Ich habe nie etwas vom Grill. Weil wir sowas nie machen.

3.  Ich könnte mal wieder gründlich sauber machen . Ach ja? Ach nee!

4. Noch ein paar Puzzleteilchen finden geht immer,  
egal wie müde ich bin.

5. Mein Rezept zum schlank bleiben ist, besonders abends wenig essen.

6.  Obwohl ich das konsequent so mache, nehme ich in letzter Zeit
aber trotzdem zu. Früher war das nicht so...

7. Was das Wochenende angeht, da wird es ganz bestimmt sommerlich.


Friedensgebet

 

 


Donnerstag, 12. Juni 2025

Zwölf von zwölf im Juni

 

 


 

Am Zwölften des Rosenmonats  versammeln sich die Chronist:innen
des Alltags wieder zahlreich bei Caro. Das gibt eine vielfältige Show.
 
Hier ist mein Tag.  Er beginnt mit Morgenglanz.



Beim Frühstück sehe ich durchs Küchenfenster ein Blütenmeer. 


 
Morgenstimmung auf dem Hof: die Deutzie blüht mit den Rosen um die Wette.



 Geschmack des Sommers
 

 
Alltagsprosa: nach vier Wochen ist endlich wieder ein Tafeltag.
Also losradeln, anstellen, geschätzte 25kg auf dem Fahrrad verstauen
und den langen Heimweg - immer leicht bergauf - strampeln. 
Auspacken. Freuen. Sortieren. Verputzen.

Unterwegs noch kurz innehalten und den Duft von Lindenblüten schnuppern.
Aber kein Foto machen, denn ich kann das schwere Rad nicht loslassen.
 

 
 
Alltagspoesie: Vintageflair im Rosenstrauch 



 
Alltagsfreude: Badesachen schnappen und ab ins Bad.
Heute endlich wird unser Schwimmbad geöffnet - das Schwimmen
hat mir sehr gefehlt! Nun werde ich wieder täglich gehen. 
 

 
Alltagsschönheit: Rosen.



 
Bokeh des Tages: Deutzie




 Quizfrage des Tages: von welcher Pflanze stammt dieses Blatt?*
 

 
So das waren meine zwölf. 
Bis zum nächsten mal und danke fürs Gucken.
 
Habt einen schönen Juni :) 

*

* Auflösung: das war ein Frauenmantelblatt. Jemand hat es kunstvoll ausgefressen.
Fundstück des Tages.


 

Friedensgebet

 

Psalm 1 - Chor des Klosters Optina Pustyn 



Mittwoch, 11. Juni 2025

Meine liebsten Blogartikel

 

...und warum du sie lesen solltest - ist eine Blogparade von Birgit Lorz.

 


Nun, ich bin zwar Bloggerin, aber nicht unbedingt die grosze Schreiberin. 
Mein Blog ist rein privat und es gibt dahinter kein Business.
Ergo sind meine Einträge eher persönlicher Natur und meist
kurz gehalten. Ich bin mehr eine Bloggerin der Bilder, denn der Worte. 
 
Da mir etwas Kreativität im Alltag wichtig ist, habe ich jahrelang
aus eigenen Fotos in Verbindung mit Collagen und kurzen Text-Zitaten
sogenannte Picstories gebastelt. Bildgeschichten, die eher Freiraum lassen 
und die eigene Phantasie anregen, denn eine eindeutige Aussage haben.
Wer also Lust auf ein visuelles Erlebnis hat, sollte diese Rubrik
einmal durchstöbern - es sind über die Jahre sehr viele und ich werde
davon keine einzelne auswählen. Laszt Euch einfach überraschen 
und inspirieren!
 
 




Eine weitere solche Rubrik sind die bildhaften Meditationen,
die ich zu den Psalmen-Adaptionen von Anna vom Sternengrund, 
alias Anja Schreiber geschaffen habe.
Es gibt davon bis jetzt fünfzig und ein dritter Band mit weiteren 25 Psalmen
ist bereits in Vorbereitung (Verlag Brockenmystik)- ich freue mich schon sehr 
auf die Texte, die ich dann wieder in dieser Weise bildhaft umsetzen werde.
Diese Beiträge würde ich selbst als meine visuell Schönsten 
undGelungensten bezeichnen.
 
Ich bin eine Bildredakteurin und mein Blog ist eine Art kurzweilige
Zeitschrift, die neben persönlichen Alltagsstories mancherlei Schönes 
und Anregendes bereithält, in Bildern, Worten oder Klängen.
Dinge, ich ich gern teilen möchte, weil sie mir selbst gefallen. 

 
 

 
 
Gelegentlich packt mich dann aber auch mal die Lust am Fabulieren.
Normalerweise geschieht das im Rahmen von MYRIADES Impulswerkstatt.
Aller zwei Monate gibt es dort Futter für die eigene Kreativität in Form
von vier Bildern und einem Begriff als "Mosaikstück".
Beteiligung in jeglicher Form ausdrücklich erwünscht - einfach
eine wundervolle Blogger-Aktion!
Hier möchte ich einmmal meine liebsten Ergebisse verlinken.
Wer also fiktive Kurzgeschichten mag, ist hier richtig.
 

 


 

Ein kleiner Uralt-Beitrag aus einem früheren Blog ist mir auch noch
besondes ans Herz grewachsen, ich kann selbst kaum sagen, warum
und er paszt auch von der Gestaltungsform her kaum hier ein.
Ist auch einer aus Bildern: Das Märchen
 
 



Und zu guter Letzt:

Der Artikel mit den meisten Aufrufen stammt von 2015.
Er enstand im Rahmen einer amerikanischen Schreib-Linkparty,
wo man Shortstories zu selbst gewählten Bildern schreiben konnte.
Ergo ist er in Englisch verfaszt und das ist dermaszen grottig, dasz er 
vielleicht deswegen immer wieder aufgerufen wird(?)
Bis jetzt über 1700mal.
Ich kann ja überhaupt kein Englisch, hab es nie gelernt und war dazu auch
nie motiviert. Erst in Zeiten des Blogs hab ich mir auf meine alten Tage
ein paar Brocken Englisch selbst angenommen.
Vielleicht sollte ich die fiktive Geschichte dieses alten chinesischen
 Seidenschirmes, den meine Mutter ca. 1965 auf dem Dachboden fand...
noch einmal in Deutsch verfassen?
 
Ist ziemlich komisch für mich, solch alten Schreibversuch
hier noch einmal hervorzukramen.
 
 

Das Mittwochslied

 

Lee Dewyze - Blackbird song 


 

Friedensgebet

 

Herr erlöse uns - Komposition Arkadij Choralov
es singt die berühmte Opern-und Konzertsängerin Irina Archipova 




Dienstag, 10. Juni 2025

Abhängigkeit

 

Ein altes Gedicht von Eva Strittmatter kam mir heute in den Sinn,
Zugegeben: das Gedicht paszt nicht wirklich dazu und es wurde 
in einer anderen Zeit geschrieben, auf jeden Fall vor 1983, 
da erschien nämlich das Buch erstmals. 
 
Den genauen Wortlaut wuszte ich nicht mehr auswendig
und er ist ein wenig anders, als ich dachte.
Dennoch finde ich es lesens-und bedenkenswert.
 
*
 
Abhängigkeit 

Wir leben in einem System
Von Verbindlichkeiten und Abhängigkeiten,
Für das wir Steuern zahlen. Mit Recht. Allein
Können wir unser Recht nicht erstreiten.
Wir vertrauen darauf, daß Brot zu uns kommt
Und Strom für das Licht und die Wasserleitung,
Daß Papier produziert wird zum Druck des Gedichts
und ebensogut für die Tageszeitung.
Der Müll soll weg sein, die Strasze gekehrt,
und Oper soll gehn jeden Abend um acht.

Wer sich über Abhängigkeiten beschwert,
Hat, was er bedarf, nicht richtig bedacht.

- Eva Strittmatter - 

aus: "Heliotrop"
Aufbau Verlag Berlin und Weimar, 1983

Shibari

 


Heute wieder einmal etwas aus dem autolosen Alltag. 
Da ich nicht jünger werde...und Lasten über 30kg mit dem Fahrrad
für mich kaum noch zu bewältigen sind, erschien mir die Anschaffung
eines faltbaren Bollerwagens sinnvoll.
Ich hoffe, dasz mich dann auch mal der Stadtbus damit wenigstens
auf der Hinfahrt mitnimmt - die sind ja immer sehr unwillig,
was Gepäckstücke betrifft. Deshalb musz es für mich unbedingt
 eine Faltkarre sein.
 
 

 
Heut hab ich sie gekauft, mit einem Gutschein für 50% Rabatt
auf ein Teil der Wahl - also für 20 Eurolein durchaus Minirentenkompatibel. 
 
Bei meiner Fesselungskunst wird doch jedes Gepöckstück schnell devot
und so konnte ich problemlos von einem Ende der Stadt zum andern radeln.
Auf diese Weise werden gelegentlich sogar Möbelstücke transportiert....
 Da kann unterwegs nichts verloren gehn. 
Ein bis zwei Seile hab ich meistens bei mir - man weisz ja nie! 


 
Im Fahrradkorb darunter ist sogar noch eine Ladung Katzenfutter,
deretwegen ich eigentlich losgefahren war.



Friedensgebet

 

Wo der Heilige Geist ist, da ist Freiheit
Ivan Roza und Familie (Võlegžanin Family )
 

 

Montag, 9. Juni 2025