Donnerstag, 25. September 2025

Monatscollage September

 

 


 Ein paar Tage bleiben ja noch vom September.
Aber heute ist der letzte Donnerstag und die liebe Birgitt
lädt wieder zur Monatscollage ein. 
 
 

 
Der September brachte nochmal ein paar richtig schöne Sommertage
und war überhaupt ein Drauszen-Monat dieses Jahr.
Einen Geburtstag feierten wir an einem ganz besonderen Ort:
bei einer 600 Jahre alten Eiche.
 
 

 
Einmal hab ich auch den Bürgerpark genossen - keine besonders weiten Wege,
aber das mit dem Laufen wurde beide male zum Problem.
Das schmälert meine Freude am Naturerlebnis doch ein wenig, 
wenn ich hinterher halbtot vor Schmerzen bin... 
 
 

 
 Graue Tage gab es auch, nur wieder ohne Regen.
Ensprechend geht es der Landschaft, den Bäumen und den Pflanzen.
 
Die richtig goldenen Tage haben diese Woche eingesetzt: wo es nächtens kalt 
und tagsüber sonnig ist, eben herbstlich.
Das Haus hat noch ein wenig Wärme gespeichert, aber die Zeit der kalten Füsze
beginnt - wo ich lieber hinausgehe, weil es drauszen wärmer ist. 
 
 

 
Es wird nun Zeit, der Katze das Schaffell wieder hinzulegen,
an wärmere Decken und Kleidung zu denken.
Die Farben und Momente des Sommers in der Seele zu konservieren,
so wie die Früchte in Gläsern. Für den graueren Alltag vorzusorgen.
 
Alltag - ja, den gibt es immer. Damit hat mich der September nicht verschont.
Meine fiese Harnwegsinfektion ist auch nach sechs Wochen noch nicht wirklich 
vorüber und beschert mir Tage, die Krankheitswert haben.
Mit dem Bloggen bin ich nun wieder auf der Reihe und das mit den zwei
Desktops hat sich eingespielt. 
Eine Blogparade hab ich wieder mitgemacht: wer möchte, kann sich 
bis zum 6.10. daran auch noch beteiligen. 
Es geht um bares oder unbares Bezahlen und wie man es gern mag. 
 
 

 
Was man ganz ohne Bargeld oder Kreditkarte bekommt,
ist das Gold des Oktobers. Man braucht es nur aufzusammeln. 
 
Nun denn, genieszt die Zeit und sammelt goldene Momente! 
 

6 Kommentare:

  1. ...auf einen goldenen Oktober freue ich mich auch, liebe Mascha,
    zumal es bei uns seit Tagen regnet und kalt ist -Höchsttemperatur 12°C, für mich definitiv zu kalt für die Zeit...hast du schon mal an ein Hilfsmittel gedacht, um die Schmerzen nach dem Laufen zu umgehen? ich traue mich das zu schreiben, weil ich schon mehrmals im Freundeskreis und bei der Arbeit erlebt habe, welche Freiheiten ein Rollstuhl zum Beispiel bringen kann...schöne Collagen hast du wieder gemacht...

    wünsche dir noch gute Septembertage und einen guten Start in einen hoffentlich wirklich goldenen Oktober,
    liebe Grüße Birgitt

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    1. Einen Rollstuhl oder andre Hilfsmittel (auszer paar Krücken, die hab ich) könnte ich nie bezahlen und Ärzte glauben mir doch mein Problem gar nicht. Die stellen nur immer fest, dasz ich noch immer hypermobil bin und im Röntgenbild sieht man auch höchstens ein bissel Osteochondrose an der LWS. Aber keine Gelenkblockierungen und was da sonst noch so entsteht durch dauerhaft verkrampfte Muskulatur und Triggerpunkte... ich kann ja schon von Glück sagen, mal ein Physiorezept zu bekommen und das einzige Mittel, das mir hilft und das ich auch vertrage...verschreibt mir niemand :(
      Arztkommunikation ist Autistens Sache nicht -
      LG Mascha

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    2. Man muss nicht autistisch sein um mit Ärzten nicht auf einen Nenner zu kommen. Das erlebe ich auch immer wieder. Mittlerweile sind Physiotherapeuten auf you tube meine besten Freunde :-)
      LG Christiane

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    3. Ich mag das Bild mit den beiden Damen - herbstlich schön. An dem ersten rätsel ich noch: Hagebutten, Limousine-Rinder, bizarre Baumwurzel - was ist das 4. - ein Lampenschirm??
      LG Christiane

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    4. Ja, ich wollte mir schon einen Physiotherapeuten als Hausfreund suchen... dann klappt das endlich mal ohne Rezept ;)
      Die glauben mir die Schmerzen sofort, wenn sie fühlen, was da los ist. Wobei ich ja auch viel Selbsthilfe praktiziere, aber es nutzt nur nicht wirklich.

      Auf Bild 1 das ist Weiszdorn und rotes Harzer Höhenvieh - ich kenne es aus meiner Kindheit in den 60ern. Wie die braunen Kühe von der Weide abends in die Stadt kamen und einfach selbstständig zum heimatlichen Stall trotteten. War ganz normal...
      Da staunte ich dann beim Verreisen, dasz Kühe anderswo schwarzweisz sind, das kannte ich so nicht. Später war die Rasse fast ausgestorben, aber man hat sie nun erfreulicherweise wiederbelebt.
      https://www.brockenbauer.de/harzer-rotes-hoehenvieh/

      Der Lampenschirm ist eine wunderbare Nestschaukel. Luftig (Weidengeflecht) und gemütlich, ich wollte gar nicht wieder raus! Allerdings mit Einstieg von unten - als Erwachsener musz man sich da erstmal auf den Bauch legen. Was ich aber ohne Weiteres noch bringe, womit wir wieder beim Ärzteproblem wären ;)
      LG Mascha

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