Donnerstag, 12. August 2021

Zwölf von zwölf im August

 

Schon wieder ist ein Zwölfter und damit Zeit für die Alltags-Fotostory,
wie jedes Mal gesammelt bei Caro
 
 

Morgensonne im Waschraum.
Und das Grün ist von drauszen hineingewachsen,
denn ich lasse das Fenster den ganzen Sommer über angekippt.
 

 Katze am Morgen.
 
Nein, bringt nicht Kummer und Sorgen...
schmeiszt nur sämtliche Alltagsroutinen gründlich durcheinander.
Wenn ich bedenke, wie effektiv und gut strukturiert mein Leben früher war - 
heute ist es meist das reinste Chaos.
 
 

 
Mit -zig Unterbrechungen schaffe ich meinen Blogbeitrag über den Test
des Impf-Erfoges schlieszlich doch noch.
 
Jetzt heiszt es aber losgehn! 
Denn heute ist der 14-tägige Tafel-Tag.
Schlange stehen ist jetzt angesagt. 
 
 
 
Ich bringe einige schöne Sachen mit heim.
Alles Glutenhaltige davon kriegt mein Schatz. Ich sollte das lieber nicht essen.
Die Pilze gibt es heut Abend und die Bohnen putze ich lieber gleich.
In Folie eingewickelt hält sich das noch Brauchbare davon bis morgen.
Heute musz ich einmal nicht kochen. Freu! 
 

Eines der Brötchen lacht mich aber so an, 
dasz ich es mir aufbacke und geniesze. Eines ist eben doch für mich! 
 
 

 
Nun ist Gieszen angesagt.
Vor und hinter dem Haus. 
 

Im Hof und oben auf dem Dach.
 
Während es andeswo Sintfluten gab, hatten wir schon seit vier Wochen
keinen nennenswerten Regen. Mal drei Tropfen, noch in der Luft verpufft...
und höchstens Grauhimmel.
Diese Woche kam erstmals so viel, dasz meine Tonne wieder gefüllt ist.
Für die Natur ist das längst nicht genug.
 

 
Und danach gehen wir heute Essen.
Wie verlogen ist das denn? mag sich manch einer jetzt fragen: 
kann jemand, der bei der Tafel Schlange steht, denn Essen gehn?
Nein, können wir eigentlich nicht.
Aber: wir haben so wenig Highlights, niemals Urlaub, keine Reisen,
nie einen Ausflug, keinen schönen Ort...kein Theater, kein Kino...
Also gehen wir zwei- bis dreimal im Jahr(!) Essen.
Meist an unseren Geburtstagen.
An seinem waren wir schon.
An meinem damals war tiefster Lockdown und nicht dran zu denken.
Das holen wir heute nach. Das musz einfach sein!
 



Wir gehen zu den Vietnamesen, die unterhalb der Stadtmauer
einen schönen Garten angelegt haben.
Dort sitzen wir gern 
und es gibt schon für 7,50 Euro ein ganzes Mittagsmenü.
Ich geniesze es sehr, mir einmal aussuchen zu können, was ich gern essen mag.
Normalerweise besteht es immer aus Zufällen, eben aus dem, was ich finde. 
 
Die Vietnamesen sind ehemalige Gastarbeiter,
von der DDR in ihren letzten Jahren ins Land geholt.
Leicht hatten sie es nicht nach der Wende 
und auch Corona hat ihnen bestimmt sehr zugesetzt.
Vor Jahren ist ihre Pension einmal abgebrannt, doch auch da haben sie nicht
 aufgegeben, sondern mit eigenen Händen alles wieder aufgebaut.
Wer gern einmal nach Wernigerode kommen mag,
kann hier günstig übernachten (keine bestellte Werbung!)
 

Hübsche Fische gibt es dort auch zu bewundern, 
ich könnte da immer stundenlang schauen
und manchmal streichele ich sie sogar...


 
Dann geht es heimwärts und wir machen es uns gemütlich.



 
Mit einer guten Zeitung und einem Stück Melone lasse ich 
den Tag ausklingen.
 



So ein freundlicher Sommertag und einmal so wenig Alltag - ja, das ist schön!
 

12 Kommentare:

  1. ...your neighborhood is a delight.

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  2. Fantastische Bilder - so werde ich am 13. beglückt :-)

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  3. Sehr hübsch bei Ihnen. Dreimal im Jahr Essen gehen war für uns irgendwann ein Luxus, das wir uns nicht jedes Jahr leisten konnten. Es geht eben so hoch und runter im Leben.

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    1. Stimmt, wir konnten das auch viele Jahre nicht. Umso dankbarer schätzen wir es jetzt.

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  4. Liebe Mascha,
    das hast du wirklich schön geschrieben und bebildert !
    Deine ausbeute bei der Tafel war diesmal wenigstens erfolgreich, du hattest es schon mal anders geschildert !
    Essen gehen, ja das ist schon was Feines.
    Ich bin mit meinen Eltern, sehr viel früher, jeden Sonntag zum essen gefahren. Meine Mutter war selbstständig und hatte viel Arbeit unter der Woche. Da war das Essengehen am Sonntag quasie die Belohnung dafür.
    Jetzt gehen wir, mein Mann und ich auch sehr selten zum Essen außer Haus.
    Sag mal, du musst ja sicher eine Menge an Zeit für das Giesen einplanen, bei deinem grünen und blühendem "Paradies " ;-)
    Einen schönen Wochenstart wünscht dir
    Jutta

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  5. Werningerode kenne ich gut, aber ich besuche nur Locations, wo auf die 3 G verzichtet wird. Ich habe noch nie einen Test gemacht und habe dies auch nicht vor! Wenn man das erst einmal unterstützt, hört es nicht mehr auf! Und ich weiß, dass diese ganze Sache unrechtmäßig ist, daher boykottiere ich sie. Wir waren nie so sehr aufs Essengehen aus. Ich fand es zeitweilig zwar auch ganz angenehm, besonders, als meine Kinder noch Kinder waren, mal nicht kochen zu müssen, aber heute essen wir nicht mehr viel und oft und oft bleibt die Küche bewusst kalt. So fühlen wir uns am wohlsten. Von daher vermisse ich nichts, wenn ich nicht essen gehen kann. Der Friseur würde schon eher vermisst, aber es gibt Polinnen, die ins Haus kommen, alles kein Problem.
    Vielleicht hast Du für Werningerode ja einen Geheimtipp, wo auf diesen Test- und Impfquatsch verzichtet wird. Ich suche immer nach solchen Möglichkeitne. Auf Telegram findet sich aber auch viel. Und sonst brauche ich nur nach Polen zu fahren, wo mein Sohn inzwischen wieder wohnt, weil Deutschland so diktatorisch geworden ist oder nach Italien, wo ich liebe Bekannte habe in den Abbruzzen, die halten da auch zusammen, egal was die Regierung sagt ... keine Tests, keine "Impfung" ... (die ja ein genetisches Experiment ist, an dem alle Versuchs-Tiere starben!) Nürnberger Kodex!!! Auch wenn sie die vermeintliche "Impfung" wie Sauerbier verkaufen wollen, notfalls mit Bratwurst ...

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. Liebe Sara, schön, mal wieder von Dir zu lesen! Deinen "Waldgarten" hab ich inzw. aus meiner Leseliste gestrichen, weil ich nicht mehr heran komme. Was ich sehr schade finde.
      Wie gesagt, für uns ist Essen gehen - 2-3mal im Jahr - so ziemlich das einzige Highlight, was logistisch möglich ist. Irgendwann, nach Jahrzehnten, sind die paar erreichbaren schönen Orte - hier in 2km Umkreis - einfach zu abgenudelt...oder sie öffnen ihre Pforten nicht mehr. Wie z.B. die Fürstl. Weinterrasse unterhalb vom Schlosz. Das war jahrelang unser Kraftort, nun bleibt er wohl jahrelang zugesperrt, seufz!
      Ich geh auch nirgends rein wo dieser Sch*** so ernst genommen wird, schon aus Prinzip nicht. Aber unser Asiate am Burgberg hat danach auch nie gefragt und ins Schwimmbad komme ich derzeit auch völlig problemlos rein. Vermutlich wird es wohl erst im Winter richtig schwierig, bisher merke ich nix. Nur bei der "Tafel" wurde bereits gefragt -
      Oh jaaa, nach Polen würde ich auch soo gern einmal reisen - oder gar dort leben (?). Habe da schöne Erinnerungen und die Sprache mag ich sehr.
      Schönes WE Dir
      Mascha

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    2. Liebe Mascha,
      derzeit ist mein Blog wieder sichtbar. Ich hatte ihn 3 Monate lang auf privat gestellt, da ich keine Zeit mehr fand. Man muß sich ja drum kümmern können.
      Aber nun ist er wieder ohnline.

      Ja, das ist traurig, dass so viele Gaststätten eingegangen sind durch diesen Lockdown! Das versprochene Geld blieb aus oder es wurde viel zu wenig gezahlt. Wie soll s ich ein Gastwirt da halten, wenn er nicht größere Ersparnisse hat?
      Schon schade, das alles! Aber es wird ja immer "bunter" - man fühlt sich fast wie im Dritten Reich mittlerweile oder der DDR. Daher boykottieren wir das. Außer esd sind Locations, die den ganzen Quatsch nicht mitmachen.
      Ja, wer weiß, was sie sich nach der Wahl noch alles ausdenken! Nun wir können auch "ohne alles" leben, schon aus Protest!
      Es ist wirklich erbärmlich, dass die bei der Tafel nur noch an GEimpfte oder Getestete etwas abgeben wollen.
      Ich versorge eine alte Dame privat, die läßt sich nämlich auch nicht impfen! Die könnte ja dann verhungern, denn testen lassen will sie sich selbstverständlih auch nicht. Man weiß bis heute nicht genau, was diese Teststäbchen beinhalten, von dem Eingriff in die Nase einmal ganz abgesehen.
      Bei uns gibt es auch sog. Gabenzäune. Meist lieblos dahingestellt ohne richtiges Regendach, die Brote liegen im Plastikbehälter und gammeln vor sich hin. Für die Armen ists schließlich gut genug. Traurig, dass es sowas überhaupt geben muß! Für die kriminellen Afghanen, die jetzt kommen, ist dann Geld genug da! Ich meine jetzt nicht Flüchtlinge, die in echter Not sind, denn da kommen leider auch nachweislich Kriminelle.
      Aber "lustig" ist es schon, wenn die Keime, Bazillen, Bakterien und was nicht alles bei den Armen keine Rolle spielen, denn hygienisch geht es an diesen Gabenzäunen so gar nicht zu! Ich wollte mal sehen, ob sie tatsächlich die armen Leute verhungern lassen, wenn die sich weigern, zu testen und impfen!
      Und nie sagen sie, dass es sich um ein genetisches Experiment und keineswegs um eine Impfung handelt!

      Ja, Polen ist wirklich schön. Mein Sohn ist ja gerade dort und reist gerade innerhalb Polens. Da ist alles frei, man kann feiern, lachen, tanzen, Essen gehen, keiner sagt was un 3 G kennt man dort überhaupt nicht. Nur in Deutschland wiederholt sich die Geschichte mal wieder ...

      Ich kann mir mittlerweile auch vorstellen, in Polen zu leben. Wenn es hier nich aufhört und womöglich schlimmer kommt, siedeln wir auch über. Zumal ja unser Sohn dort lebt.

      Alles Liebe für Dich und eine gute neue Woche
      Sara

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    3. Schön, dann geh ich gleich mal schauen und er kommt wieder rein in die Leseliste!
      Bisher wurde hier bei der Tafel nur erstmal gefragt - von woanders weisz ich, dasz dort 3G schon eingeführt wurde. Wir haben hier den Vorteil, dasz es drauszen (vor einer Kirchentür) stattfindet, möglicherweise trifft es uns nicht bzw. die sehr engagierten Helfer lassen sich was einfallen, denn das kann doch nicht sein! Gabenzäune kenne ich hier nicht, diese Kleinstadt würde ja am liebsten noch die Tafel ganz und gar verbieten (auf kirchl. Gelände können sie das glücklicherweise nicht)...aber bezeichnend, dasz sich dort wohl niemand dafür interessiert, wer die LM schon angefaszt oder drauf gehustet hat, während sie in Märkten Plexiglasscheiben einbauen und selbst noch die Kühlwaren hinter Türen verbannen -
      Ich mach mir allerdings jetzt auch keine übertriebenen Sorgen, das Leben ist zwar kompliziert und stressig geworden, aber ich komm schon allemal durch. Jetzt grübeln, was da noch auf uns zukommt, das macht mich nicht froher, das lasse ich lieber. Ändern könnte ich es eh nicht (dieses Ohnmachtsgefühl ist allerdings sehr schlimm).
      Nun denn, genieszen wir die anderen Dinge, die da noch möglich sind!
      Dir eine gute neue Woche
      LG Mascha

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    4. Das kann gut möglich sein, liebe Mascha, wenn es immer draußen ist. Hier gibt es sowas in Art von Gabenzäunen auch. Wobei dort niemand zwecks Ausgabe steht sondern jemand hat was, bringt es hin, wer etwas braucht, holt es sich. Ist aber nicht immer sehr schön organisiert. Wenn z.B. ein Shop seine Brote in eine Plastikkiste füllt draußen im Freien, ohne Überdachung, kann es reinregnen. Den Plastikdeckel haben schon Leute zertreten. Eigentlich bräuchte man einen wasserfesten Schrank für so etwas oder eine Überdachung. Es gibt so viele arbeitslose Leute, warum bauen die nicht mal sowas??

      Ja, an den Zäunen steht zwar auch was von Hygiene, aber hygienisch ist das ganz und gar nicht. ;-) Interessiert auch keinen wirklich! Alles traurig!
      Nun, die Corona-Sache geht ja auch um was ganz anderes, wer das noch nicht mitgekriegt hat. Krank werden immer Leute, jedes Jahr, ob an "Corona" oder anderen Krankheiten. Nun hatten sie einen Grund für ihr Ermächtigungsgesetz ... wer weiß, was noch alles kommt. In Braunau/Österreich haben sie abgeriegelt, da kommt keiner mehr raus! Ohne Impfung. Wir würden flüchten, irgendwas geht immer! Man darf sich eben nicht alles gefallen lassen! Die Leute sind zu gutmütig und machen alles mit, glauben alles, überlegen nicht richtig. Dabei hat es das alles schon mehrfach so oder ähnlich in der Geschichte gegeben. Meist wissen es aber nur noch die Älteren. Leider ... und die sterben nun an den Impfungen reihenweise weg.

      Da hast Du natürlich recht, sich unnötig Gedanken machen - wir wissen eh nicht genau, was kommt. Gerüstet sein ist jedoch gut. Zumindest wer kann. Aber mir ist schon bewusst, dass es auch 80jährige gibt, die nirgendwohin mehr flüchten können. Wobei es mit der Flucht auch schwierig gewordenist, da diese Agenda ja nahjezu weltweit läuft. Allerdings wehren einige Völker sich vehement dagegen und dann können sie ihre Digitalisierung der Menschen nicht so durchsetzen wie sie wollen.

      Wir, die wir noch was ändern können, bleiben jedenfalls in Habacht-Stellung. Jedenfalls verstehe ich Dich sehr gut - ich hab auch noch Angehörige, die nichts ändern könnten, die könnte ich nicht einmal mitnehmen ...das ist das Traurige. Meine Mutter hätte auch nicht mehr mitkönnen. "zum Glück" ist sie 2018 verstorben. Sie hätte das alles nicht mehr ertragen und sofort gemerkt, was da so läuft. Schließlich hat sie den 2. WK miterlebt und wußte, zu was Menschen fähig sind, auch Regierungen. ;-) Das kann sich heute kaum einer vorstellen, das ist das Traurige. Die sahen damals auch "nett" aus und hatten es bösartig hinter den Ohren!

      So, jetzt ist es heute mal wieder spät geworden, aber ich wollte gerne mal wieder meinen Blog ein wenig bestücken. Nun sende ich für heute viele liebe Grüße und bleib tapfer!
      Sara

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    5. Soweit ich weisz, ist die Idee bzw. Symbolik eben ein GabenZAUN - inwieweit das immer so gut ist bei Wind und Wetter...ist da eine ganz andere Frage.
      Ich würde mir schon wünschen, dasz es sowas auch hier gäbe und Händler von sich aus dort etwas nicht mehr Verkaufbares hinbringen statt es zu entsorgen. Und dasz da kein Aufpasser steht, finde ich auch sehr gut und ein Gegenstück zur Organisation der Tafel. Denn dort musz sich jeder legitimieren und braucht einen Bedürftigkeitsnachweis (den z.B. prekäre Freiberufler, die es gerade jetzt auch ganz schwer haben, nie bekommen würden, aber Hunger haben die genauso) und wird in Listen erfaszt und diese sind amtlich einsehbar. Es gab da schon öfter Bestrebungen, Hilfeempfängern, die zur Tafel gehen, auch noch den Verpflegungssatz zu kürzen... insofern ist auch das Reglementierung diskriminierendster Art...
      Foodsharing dagegen musz zumindest hier ganz viel Überzeiugungsarbeit leisten, bis überhaupt ein Markt bereit ist, mitzumachen - es ist hier vor Ort gerade mal einer, der regelmäszig zweimal die Woche etwas abgibt und einer, der eher unregelmäszig (also auch mal 2-3 Wochen garnix) traurig aussehendes Obst/Gemüse spendet. Das kommt dann allerdings in einen Schrank bzw. Kühlschrank und die tägl. Reinigung dessen musz der Hygienebehörde nachgewiesen werden. Wird regelmäszig von denen inspiziert. Deutsche Genauigkeit eben...
      Insofern ist ein Gabenzaun in meinen Augen ein eher unterschwelliges Angebot und solches finde ich sehr wichtig. Eben als Gegenstück.
      Und weggeworfen wird allemal noch viel zuviel.
      Liebe Grüsze
      Mascha

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    6. PS: sowas wie Datenschutz gibt es für sozial Schwache sowieso nicht - - -

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