Donnerstag, 30. Januar 2025

Monatscollage Januar

 


 

Auf eine neue Runde der Monatscollagen - auch dieses Jahr
lädt die Birgitt uns wieder dazu ein.

Hier kommen wieder schöne Bilder eines ziemlich besch***enen Monats.
Aber Real life paszt nun mal nicht  so gut ins Internet...
 
 

 
Es war ein Monat, in dem ganz viel daneben ging. Kleinigkeiten.
Nicht der Rede wert. Aber sowas summiert sich. 
Dinge, die kaputt gehen, musz ich notdürftig selbst reparieren
(darin bin ich aber gar nicht gut!) oder sie bleiben kaputt.
Dann musz es eben ohne gehn. Und lauter solche Sachen. 
Eine sehr unschöne Untersuchung im Krankenhaus und eine 
wenig erfreuliche Diagnose gab es auch. Aber glücklicherweise kein Krebs.
 
 

 
Die fast drei Wochen währende Winterperiode mit überfrorenen Schneebergen
und eisigglatten Straszen ist nicht für Menschen mit Gehbehinderung gemacht,
die auf das Fahrrad angewiesen sind. Das war sehr schwierig
und vor allem: langwierig diesmal. 
 
Da sind beim erzwungenen Hausarrest etliche Puzzles gelegt worden
und auch allerhand Collagenblätter entstanden. Das war das Gute daran.
Allerdings potenziert Bewegungsmangel die ohnehin schon starken chron.
Schmerzen noch einmal erheblich. Und dann geht nix mehr. 
 
Gebloggt habe ich regelmäszig, dazu war ja genug Zeit.
Mein Himmels-Fotoprojekt ist zwar nun passè, aber ich werde weiterhin
die schönsten Himmel fotografieren und wöchentlich posten.

Zu MYRIADES Impulswerkstatt sind zwei neue Kurzgeschichten entstanden. 
Ich mag diese Aktion und manchmal macht mir eben
auch das Schreiben und Fabulieren Spasz.




Die allerbeste Nachricht kam von den Stadtwerken.
Dank meines konsequenten Heizungsverzichtes im letzten Jahr
- gerade mal so notdürftig geheizt, dasz nichts einfriert, incl. mir selbst -  
ergab sich nun ein Guthaben von 400 Euro - hurra!
Damit kann ich die Sorgenzeit der nächsten 2 Monate gut überbrücken.
 
Die Berechnung des Wohngeldes dauert ja immer sehr lange und ich kann 
es erst beantragen, wenn der neue Grundsteuerbescheid da ist.
So ist nicht vor Anfang April mit einer Zahlung zu rechnen
und das ist ein prekärer Riesenproblemfall, wenn man null Rücklage hat.
Jetzt hab ich den diesmal gut abgefedert - diese Sorgenfreiheit
hab ich mir im wahrsten Wortsinn "erfroren".
Gemütlich ist es seither nicht mehr, aber man gewöhnt sich an sehr vieles.
Manchmal klappt es halt doch, mit einem Loch das andere zu stopfen!




Ich weine dem Januar keine Träne nach...bin aber trotzdem recht zufrieden.
Und eigentlich mag ich Schnee. 
Nur die totale Einschränkung dadurch ist belastend.
Ein Winterspaziergang in der Natur würde mir sicher gut tun,
ist aber nicht mehr zu realisieren - wie sollte ich bei Schnee dort hinkommen?
 
 
Gehabt Euch wohl, auf einen guten Februar!

2 Kommentare:

  1. Der Januar ist meist ein doofer Monat. Da kommen auch die ganzen Versicherungen und wollen Geld. Und Nachzahlungen.

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