Mittwoch, 2. Februar 2022

Das Mittwochslied

 

 

Video: Szenen aus dem Film "Metropolis", zusammengestellt von Sanjin Đumišić

 In the year 2525, if man is still alive If woman can survive, they may find In the year 3535 Ain't gonna need to tell the truth, tell no lie Everything you think, do and say Is in the pill you took today In the year 4545 You ain't gonna need your teeth, won't need your eyes You won't find a thing to chew Nobody's gonna look at you In the year 5555 Your arms hangin' limp at your sides Your legs got nothin' to do Some machine's doin' that for you In the year 6565 Ain't gonna need no husband, won't need no wife You'll pick your son, pick your daughter too From the bottom of a long glass tube In the year 7510 If God's a-coming, He oughta make it by then Maybe He'll look around Himself and say "Guess it's time for the Judgement Day" In the year 8510 God is gonna shake His mighty head He'll either say, "I'm pleased where man has been" Or tear it down, and start again In the year 9595 I'm kinda wonderin' if man is gonna be alive He's taken everything this old earth can give And he ain't put back nothing Now it's been ten thousand years, man has cried a billion tears For what, he never knew, now man's reign is through But through eternal night, the twinkling of starlight So very far away, maybe it's only yesterday 

 

 Im Jahr 2525, wenn der Mann noch am Leben ist, wenn die Frau überleben kann, finden sie vielleicht im Jahr 3535. Muss nicht die Wahrheit sagen, keine Lüge erzählen. Alles, was du denkst, tust und sagst, ist in der Pille, die du heute genommen hast Das Jahr 4545 Du wirst deine Zähne nicht brauchen, wirst deine Augen nicht brauchen Du wirst nichts zum Kauen finden Niemand wird dich ansehen Im Jahr 5555 Deine Arme hängen schlaff an deinen Seiten Deine Beine haben nichts zu tun mach das Eine Maschine macht das für dich Im Jahr 6565 Brauchst du keinen Ehemann, brauchst du keine Frau Du wählst deinen Sohn, wählst auch deine Tochter Vom Boden einer langen Glasröhre Im Jahr 7510 Wenn Gott kommt, er sollte es bis dahin schaffen. Vielleicht sieht er sich selbst um und sagt: "Ich schätze, es ist Zeit für den Jüngsten Tag." Im Jahr 8510 wird Gott seinen mächtigen Kopf schütteln, entweder er wird sagen: "Ich bin erfreut, wo der Mensch gewesen ist" Oder reiße es nieder und fange von vorne an. Im Jahr 9595 frage ich mich irgendwie, ob der Mensch am Leben sein wird. Er hat alles genommen, was diese alte Erde geben kann, und er gibt nichts zurück. Jetzt ist es zehntausend Jahre her, der Mensch hat eine Milliarde Tränen geweint Für was, er wusste nie, jetzt ist die Herrschaft des Menschen zu Ende Aber durch die ewige Nacht, das Funkeln des Sternenlichts So sehr weit weg, vielleicht ist es erst gestern

 (google-Übersetzung) 

5 Kommentare:

  1. ...a favorite song, thanks Mascha.

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  2. I like the "Metropolis" lady. (I would recognize her anywhere.)

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  3. .....etwas dystopisch.....und.....ich glaube nicht, dass auf dieser Erde "die Menschen" herrschen,....sonst sähe es vielleicht anders aus.
    Liebe Grüße
    Rosi

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  4. Liebe Mascha,
    das Lied kenne ich noch, aber über den Text habe ich mir seinerzeit nie Gedanken gemacht ... was wussten die, was wir damals noch nicht wussten??? ;-) Schon gruselig, was inzwischen alles eingetroffen ist.

    Danke für diese Erinnerung!

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. Ja, das dachte ich auch und habs deswegen gebracht -

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