Montag, 16. September 2024

Himmelsprojekt - Woche 35 -

 

(nachgeholte Woche: 26.9. - 1.9.)

 

  Montag 7:08

 
Montag 19:30


Dienstag 6:40


Mittwoch 20:11


Donnerstag 6:14

Donnerstag 19:28


Freitag 6:22


Samstag 19:21


Sonntag 6:57





Friedensgebet

 

Wie freundlich schaut Maria
Kinderchor der Kirche der Fürbitte der Allerheiligsten Gottesmutter 
(Ukraine)
 

 

Sonntag, 15. September 2024

Guter Lesestoff

 


 Auch wenn J.D. Vance gerade eine ziemlich unrühmliche Rolle spielt:
"Hillbilly-Elegie" ist gut geschrieben und sehr aufschluszreich über Lebensverhältnisse und soziale Strukturen auszerhalb von Groszstädten in den USA

Sonntagsmatinee

 

 Heute einmal anders. 


 

Samstag, 14. September 2024

Himmelsprojekt - Woche 34 -

 
(nachgeholte Woche: 19. - 25.8.) 
 

 Montag 6:43
 

 Montag 7:34
 
 
 

 Dienstag 6:17
 
 
 

 Mittwoch 6:00
 
 
 

 Donnerstag 19:21
 
 
 

 Freitag 19:47
 

 Freitag 20:09
 
 
 

 Samstag 5:52
 
 
Samstag 6:13
 
 
 

 Sonntag 6:27


Sonntag 6:51

 

Friedensgebet

 

Hebräischer Segen - Joshua und Max Aaron 


 

Freitag, 13. September 2024

FreitagsFüller

 

 


 

Was gibt es besseres als Lückentext, 
wenn einem selbst grad nix zu schreiben einfällt?
Die gute Barbara versorgt uns zuverlässig - dankeschön! 


1.  Wir müssen versuchen, so viel von dem Brombeergestrüpp,dem Knöterich, Himbeeren und Holunder noch abzuschneiden und vorn vors Haus zu bringen bis nächsten Freitag. Am Samstag ist Strauchschnittabfuhr. Wenn man kein Auto hat, wird solch ein Termin zum Ereignis des Jahres...

2. Durch die Panne mit der Erneuerung meines Festnetzanschlusses (der statt 
dessen abgeklemmt wurde) war diese Woche alles durcheinander.

3.  Kurz mal abtauchen, irgendwohin fahren, wo es wärmer ist - das wäre fein.
Aber das ist für mich nur ein frommer Wunschtraum.

4.  In einer warmen Badewanne ist es nach der Gartenarbeit
 so richtig gemütlich.

5.  Obwohl ich jetzt schon weiß, dasz ich den Winter ganz schnell wieder hassen werde (weil er mir jegliche Mobilität nimmt und mich im Haus einsperrt), bin ich voller Vorfreude auf den ersten Schnee. In meiner Kinderzeit kam der manchmal schon zu Omas Geburtstag, am 24.10. - Ach ja, Oma würde diesjahr 125 Jahre alt!

6.  Jetzt kommt erst einmal die Zeit, den Herbst zu genießen.

7. Was das Wochenende angeht, da ist Gartenarbeit dran, wenn es nicht regnet. 
Und wenn doch, freue ich mich auf ein Puzzle.

Friedensgebet

 


 

Donnerstag, 12. September 2024

Zwölf von zwölf im September

 

Heute steigt wieder die grosze Realityshow des Zwölften.
Bei Caro sind Schreiber:innen und Leser:innen an der richtigen Adresse.

 

  Zur Einstimmung - wie immer - der Himmel von heute früh.
 
 
Um ein Haar wäre ich diesmal nicht mit dabei,
denn es war ganz schön viel Trödel in letzter Zeit.
Am 31.8. die Inbetriebnahme einer modernen Fritzbox,
die wohl mit meinem uralten Anschlusz nicht so recht klar kam.
Und am 9.9. sollte endlich  der Anschlusz erneuert werden.
Aber der Techniker, der da vorbeikam, gab sich nicht allzu viel Mühe.
Ein Handgriff am Hausanschlusz und: Tschüss! 
Ich fragte nach der TAE-Dose, er meinte, dafür nicht zuständig zu sein.
 
So war ich dann ganz und gar abgeklemmt statt erneuert
und wartete den ganzen Tag, ob da nochmal jemand käme.
Kam aber nicht. Und melden konnte ich mich ja auch nicht: 
Telefon und Internet tot. Handy nicht vorhanden. 
 
Erst am nächsten Morgen radelte ich zu meinem Schatz und versuchte,
 es von dort aus zu klären. Was sehr schwierig war
und ich war drauf und dran, den Anschlusz zu kündigen und künftig
aufs Internet zu verzichten. Solche Dinge kann ich nur ganz schwer regeln,
weil man da ewig herumtelefonieren musz.
 
Drei Tage war ich ganz und gar abgeschitten von der Welt,
dann kam ein MA der Telekom und hat es in Ordnung gebracht.
Dazu bedurfte es allerdings etwas mehr als nur eines Handgriffs. 
 
Jippiiee! jetzt bin ich also wieder online und es wird wieder mehr
Eigencontent geben als die vorausgeplanten morgendlichen Friedensgebete.
Die sind auch ganz im Selbstlauf erschienen, ohne mein Zutun.
 
 
 
Heute ist Kleidersammlung und ich hab den Sack rausgestellt.
All die schönen Kleidungsstücke, die mich durch gute und schlechte Tage
begleitet haben... werden nun anderen Frauen dienen. 
Weil ich leider herausgewachsen bin. 
 
 

 Auf den Megastresz der vergangenen Tage hab ich mir erst einmal
ein Puzzle gegönnt. Zum Entspannen. 
 
Als ich es fertig habe, beschliesze ich, eine Gegend zu erkunden,
wo ich seit Kinderzeit nie mehr war. Und auch damals nur ganz selten.
 
 

Dort sind mehrere Teiche, ansonsten sieht es heute ganz anders aus.
Heut steht da gleich nebenan eine Plattenbausiedlung, 
wo früher nur Brache und dann eine Müllhalde war 
(die mich als Kind mehr interessierte als die Teiche).


 
Nachdem ich nun nicht mehr schwimmen gehn kann, hab ich so Sehnsucht
nach Wasser. Und im Hinterkopf die Idee, irgendwo eine Badestelle zu finden.
Die mich unabhängig macht von den Launen eines Bademeisters, 
der erst Mitte Juni öffnet und Ende August wieder schlieszt.
 Selbst wenn es dann wochenlang noch bis 30°sind - wie z.B. im Vorjahr.

Also begebe ich mich jetzt mal auf Radtour zu den Teichen.
Die Bänke am Ufer sind grösztenteils von Alkoholikern besetzt.
Und der vor langer Zeit aspaltierte Weg hat auch seine Verwerfungen 
und Tücken, die für sehschwache Radler leicht zur Falle werden können.
 


Also fahre ich etwas weiter, wo es mir weniger belebt erscheint.
Allerdings liegen auch hier noch die leeren Flaschen herum.
Doch der See-Blick ist schön!
 
 

Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es wagen kann,
hier ganz alleine zu schwimmen.
Die Gegend und das nahe gelegene Wohnviertel sind mir nicht ganz geheuer. 
 


Junge Pappeln haben des Asphalt aufgebrochen - das nenne ich Stärke!
 
 

 Irgendwann bin ich an der Rückseite des ehemailgen KZs angelangt.
Die Richtung stimmt also. Schatz und ich könnten die Gedenkstätte
 einmal besuchen. Von vorn durch den Eingang.

Mein heutiger Weg wird immer unwegsamer und irgendwann hängt 
mein Fahrrad in Rosendornen und Brombeeren fest.
Vielleicht ist da noch ein verwunschenes Schlosz gut versteckt?
Leider habe ich aber kein Schwert mit dabei.
In Zeiten der Debatte zu Messerverboten sollte man das lieber lassen ;)



Ich schaue also noch einmal aufs Wasser und trete
den Rückweg über offizielle Brücken und Straszen an.
 


Es war ein schöner Ausflug und ich habe mir
einige Souveniers mit heimgebracht.
 


 
Habt eine gute Zeit bis zum nächsten Zwölften.


 

Friedensgebet

 


 

Dienstag, 10. September 2024

Freitag, 6. September 2024

FreitagsFüller

 

 


 Immer freitags. Immer bei Barbara: der Lückentext. 

1.  Mittlerweile ist der meteorologische Sommer vorbei.
Aber es ist immer noch warm und von mir aus kann es noch eine Weile so bleiben.
 
2.  Ob ich mühsam etwas ab- oder weiter zugenommen habe, werden wir am 
Sonntag sehen.  Schatz macht jeden Sonntag Wiege-Assistenz, weil ich die Zahlen
der Waage nicht mehr erkennen kann, wenn ich darauf stehe.

3.  Zum September gehört für mich diese besondere, leicht dunstige Lichtstimmung.

4.   Mein Tafel-Besuch dauerte gestern gar nicht lange
So konnte ich noch schwimmen gehen, freu!

5.  Die ersten Lebkuchen schmecken mir am besten.

6.   Was ich mit einigen Kleidungsstücken mache, musz ich mir noch gründlich überlegen. 
Jedenfalls kommen am 12. die netten Araber zum Kleidersammeln vorbei - das ist
 auf jeden Fall gut! Dafür steht schon ein fertiger Sack in der Ecke.
 
7. Was das Wochenende angeht, das kommt immer viel zu schnell. 
Die  Zeit hat Siebenmeilenstiefel an...

Friedensgebet

 

 


Donnerstag, 5. September 2024

# WMDEDGT - Sommerausklang und ein Lied

 

 So, nachdem sich die Re-Installation meiner uralten Fritzbox wieder eingespielt hat 
und die Verbindungsgeschwindigkeit halbwegs akzeptabel ist... melde ich mich zurück.
Ein Beitrag mit nur wenigen Bildern müszte funktionieren.
Und am 9. wird dann der Hausanschlusz erneuert, dann geht sicher auch die moderne Fritzbox.
 

Ich bin also wieder präsent bei Frau Brüllen.
Heute ist der Fünfte, Zeit für WMDEDGT.

Früh um fünf Uhr aufgestanden - nun ist es schon wieder dunkel
um diese Morgenstunde..
Als erstes das Fleisch für die Raubtierfütterung aufgetaut,
 danach ist Morgentoilette dran.
Wenn Katze(n) satt und zufrieden...gehe ich an den PC.
Ich halt es derzeit kurz: emails lesen und paar Nachrichten,
um auf dem Laufenden zu sein.

Danach brauche ich erst einmal etwas Schönes
und schaue mir den Himmel an.


Etwas dunstig und verhangen - das ist Septemberstimmung pur!
Das mag ich so sehr.
 
 Da es auch etwas kühler ist (nur der Regen war wieder nicht der Rede wert)
gehe ich nach dem Frühstück ein Stündchen in den morgendlichen Garten.
 
 

Da musz allerhand abgeschnitten werden - nicht nur die Samenstände 
von wilder Möhre und anderem, was sich nicht noch weiter ausbreiten soll.
Die Brombeeren sind wieder vom Niemandsland aus hereingewuchert
und überhaupt habe ich den Garten in der warmen Zeit mächtig
verwahrlosen lassen - da musz ich jetzt ran.
Das wird nicht nur die eine Gartenschicht.

Aber nach dem ersten Kurzeinsatz gehts heute erst einmal los zur Tafel.
Nachdem der neue Pfarrer diese aus ihrem angestammten Domizil
in der Innenstadt-Kirche ausquartiert hat, ist der Weg für mich
ziemlich weit. Zum Glück sind schattige Straszen dabei und es hat
am Morgen auch noch angenehme Temperatur.
Es ist eine schöne Luft heute, da macht das Radeln Freude.

Ich komme bald dran und bin recht zeitig wieder daheim.
Alles erstmal abgestellt, nur Milch und Butter gleich in den Kühlschrank...
und schon mache ich mich wieder auf den Weg.
Unser Bad hat die letzte Woche geöffnet, das möchte ich noch nutzen.
Nach 1000 m Schwimmen mache ich schlapp, ich bin doch ziemlich geschafft.
Die anderen Tage bin ich mehr Bahnen geschwommen.
Naja, morgen wieder. 

Daheim sichte und verstaue ich das Gemüse und schmore die Tomaten
zum Mittag - die müssen zuerst weg!
 
*
 

 
Dann etwas hinsetzen und ausruhn.
Die Stängel der wilden Möhre dekorativ auf einige Glasflaschen verteilen
und damit das Fenster dekorieren.
 
 

Ein wenig herbstliche Stimmung im Fenster.
 
Ein Haufen Nähkram zum Ändern und Ausbessern wartet schon lange 
auf mich - da musz ich mich endlich einmal überwinden.
 
Leider sind drei Jahre nach dem Tod unseres Scherenschleifers absolut alle
meine Scheren stumpf - das motiviert mich nicht unbedingt. 
Ich weisz ja nicht, wie andere das machen und ob es nun keinen Bedarf
mehr für solche Dienstleistung gibt... für mich sind stumpfe Scheren ein Graus.
Habe nach Internet-Schleifsdiensten geschaut, aber die sind sehr teuer
 bzw. haben hohe Versandkosten.
Bis zur Freigrenze fehlt mir da noch eine Schere, aber mehr habe ich nun mal nicht. 
Irgendwie musz ich das Problem aber bald einmal lösen.
 


 
Alles vorbereiten und dann schnell mit der Maschine erledigen.
 Bitte, geht doch und hat gar nicht mal so lange gedauert!
 
Die fast 50 Jahre alte Maschine hat auch ihre Mucken, mit denen
ich mich arrangieren musz. Eine Reparaturwerkstatt gibt es hier schon seit 
30 Jahren nicht mehr. Geht also immer nur Selbsthilfe...oder neu kaufen.
Was nicht unbedingt nachhaltig ist.
 


Nun schaffe ich das bissel Handarbeit daran auch noch,
dann ist es aber wirklich für heute genug!
Vorher wird noch Abendbrot gegessen und ein Beitrag geschrieben.

Mehr ist dann heute nicht.
 
 
Zum Abschlusz mein liebstes September-Lied seit über 40 Jahren.
Es ist zwar noch Sommer, aber genau diese Stimmung ist schon zu erahnen. 
 

 
Damit wünsche ich Euch einen schönen Tagesausklang 
und einen wundervollen September.