Sonntag, 31. Juli 2022
Sonntagsmatinee
Friedensgebet
Metropolit Onufrij leitet die Feierlichkeiten
Donnerstag, 28. Juli 2022
Diese Woche keine Blumen
Friedensgebet
Die Kiever Rus gilt als die Wiege Ruszlands, das seinen Ursprung
Man musz die Sprache nicht verstehn, die Bilder sprechen für sich.
Mittwoch, 27. Juli 2022
Das Mittwochslied
Dienstag, 26. Juli 2022
Nonlinear
Montag, 25. Juli 2022
Friedensgebet
Sonntag, 24. Juli 2022
Samstag, 23. Juli 2022
Freitag, 22. Juli 2022
Kein Friedensgebet
Antwort auf den Ruf „Die Waffen nieder!“
Es galt den edlen Männern aller Zeiten
als ihres Strebens schönster höchster Lohn,
fürs Vaterland zu kämpfen und zu streiten
als ganzer Mann und als getreuer Sohn.
Und rief die Not sie alle auf zur Wehre –
da fehlte keiner in den wackern Reihn,
sie waren stolz, sich auf dem Feld der Ehre
mit Leib und Blut dem Vaterland zu weihn.
Doch heute sind verhallt die Kampfeslieder,
herein bricht eine neue feige Zeit,
erbärmlich murmeln sie: „Die Waffen nieder,
genug, genug, wir wollen keinen Streit.“
Ist das das Volk, das, wenn Geschütze krachten,
im Pulverdampf oft frohen Mutes stand,
und das, stets ungebeugt, in vielen Schlachten
der Feinde Scharen siegreich überwand?
Ermannet Euch! Gefährten, Freunde, Brüder,
die ihr doch stets das Vaterland geliebt,
Nun merket wohl: „Es gibt kein Waffen nieder,
weil’s keinen Frieden ohne Waffen giebt!“ –
Drum haltet fest den Säbel in der Rechten,
laßt nimmer ihn entsinken eurer Hand,
und ruft die Not, dann seid bereit zu fechten,
bereit zu sterben für das Vaterland. –
Donnerstag, 21. Juli 2022
Kleinkram im Küchenfenster
Friedensgebet
Mittwoch, 20. Juli 2022
Friedensgebet und Mittwochslied
Dienstag, 19. Juli 2022
Only this
Friedensgebet
Montag, 18. Juli 2022
Sonntag, 17. Juli 2022
Sonntagsmatinee
Friedensgebet
Du meinst die Demut. Angesichter
gesenkt in stillem Dichverstehn.
So gehen abends junge Dichter
in den entlegenen Alleen.
So stehn die Bauern um die Leiche,
wenn sich ein Kind im Tod verlor, -
und was geschieht, ist doch das Gleiche:
es geht ein Übergroßes vor.
Wer dich zum ersten Mal gewahrt,
den stört der Nachbar und die Uhr,
der geht, gebeugt zu deiner Spur,
und wie beladen und bejahrt.
Erst später naht er der Natur
und fühlt die Winde und die Fernen,
hört dich, geflüstert von der Flur,
sieht dich, gesungen von den Sternen,
und kann dich nirgends mehr verlernen,
und alles ist dein Mantel nur.
Ihm bist du neu und nah und gut
und wunderschön wie eine Reise,
die er in stillen Schiffen leise
auf einem großen Flusse tut.
Das Land ist weit, in Winden, eben,
sehr großen Himmeln preisgegeben
und alten Wäldern untertan.
Die kleinen Dörfer, die sich nahn,
vergehen wieder wie Geläute
und wie ein Gestern und ein Heute
und so wie alles, was wir sahn.
Aber an dieses Stromes Lauf
stehn immer wieder Städte auf
und kommen wie auf Flügelschlägen
der feierlichen Fahrt entgegen.
Und manchmal lenkt das Schiff zu Stellen,
die einsam, sonder Dorf und Stadt,
auf etwas warten an den Wellen, -
auf den, der keine Heimat hat...
Für solche stehn dort kleine Wagen
(ein jeder mit drei Pferden vor),
die atemlos nach Abend jagen
auf einem Weg, der sich verlor.
Samstag, 16. Juli 2022
Friedensgebet
Update 18:50
Freitag, 15. Juli 2022
Friedensgebet
Donnerstag, 14. Juli 2022
Kletten
Friedensgebet
Gott, lehre mich beten - Gruppe "Largo" 23.4.22
Lehre mich, Gott, dich zu preisen, lehre mich, Gott, zu beten ...
Mittwoch, 13. Juli 2022
Friedensgebet
Dienstag, 12. Juli 2022
Zwölf von zwölf im Juli