O Ewige!
Lass mich begreifen:
Du befreist mich!
Ich hoffe auf Dich,
darum werde ich nicht fallen.
Lass mich Dich erkennen,
dann sind mein Geist
und meine Seele verwandelt,
meine Gedanken
und meine Gefühle befreit.
Deine Weisheit steht mir vor Augen,
und ich wandle in Erkenntnis.
Ich bin nicht mehr eins
mit meinen Illusionen
und habe keine Gemeinschaft mehr
mit ihnen.
Ich kehre mich von ihnen ab
und wende mich
Deiner Liebe und Gerechtigkeit zu.
Lass mein Ego keine Gewalt mehr
über mich haben,
nicht über meine Gedanken,
nicht über meine Gefühle.
Ich folge Dir
und komme zu Dir,
wie man hintritt zum Altar im Heiligtum.
Ich habe Deine Stätte so lieb
und den Ort,
an dem Deine Weisheit wohnt.
Dein Tempel ist in meinem Herzen.
Lass mich erkennen:
Du raffst mich nicht hinweg.
Nur mein Ego mit seinen Illusionen ist vergänglich.
Es bewirkt Böses durch Unkenntnis
und Übel durch Täuschungen.
Ich aber erkenne:
Deine Weisheit erlöst mich,
wenn ich ihr Raum gebe.
So lebe ich in Frieden und Freude,
Sicherheit und Glück.
Ich will Dich loben,
Du Göttliches in mir,
Du mein höheres Selbst!
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
Geteilt mit Ein Fachwerkhaus im Grünen
Wieder ein sehr schöner Post, liebe Mascha.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir noch einen wundervollen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang