Donnerstag, 3. August 2023

Aus einer Haselnusz

 





 

Es tat mir ja leid, den Sämling auszujäten...
aber sonst hätte ich schon ein Nuszwäldchen im Garten 
 
Geteilt mit Elkes Der-Natur-Donnerstag

3 Kommentare:

  1. Liebe Mascha,
    das kenne ich nur zu gut. Wir haben immer reichlich Sämlinge von Hasel- und Walnüssen. Aber sehr viel lästiger sind Jahr für Jahr die Ahornsämlinge. Gegen die komme ich kaum an.
    Herzliche Grüße und danke für die Teilnahme am Naturdonnerstag – Elke

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  2. Oh ja, das ist traurig, dass diese kleine Bäumchen nun auf dem Kompost landen ...
    Aber ich kann es gut verstehen, denn auch bei uns sind die eichhörnchen viel zu fleißig - und auch vergeßlich ;-) Allerdings habe ich den Vorteil, dass unser Nachbar sich auf dem Hof seiner Eltern eine Walnußplantage anlegen will. Also reiße ich alle kleinen Walnußbäumchen vorsichtig raus, stelle sie ins Wasser und sammele sie für ihn.
    Und die meisten Haseln stehen nicht direkt im Weg. Daher schneide ich sie teilweise nur runter. Wer weiß, ob man die Sträucher später nicht doch noch gebrauchen kann. Denn auch wenn wir jetzt eine Regenzeit haben, vielleicht kommen Haselsträucher an der stelle doch ganz gut klar, wo die Eichhörnchen sie mal verbuddelt hatten ...
    LG Silke

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    1. Ach ja, wenn ich mehr Platz hätte hier, würd ich auch welche stehen lassen. Aber dann ist bald nur noch Gestrüpp und mein Leseplatz dahin... Komischerweise keimen die vom Nachbarn herüberfallenden Walnüsse nie. Ich lese zwar die meisten auf, es bleiben aber doch immer welche, die ich erst im Frühjahr finde.
      Über den einen Hasel, den der Vorbesitzer immer abschnitt, bin ich jetzt aber froh - bei mir durfte er bis übers Stalldach hinaus wachsen.
      So, nu ist die Waschmaschine fertig, bei dem ganzen Regen ging das ja auch schlecht und musz unbedingt heute nachgeholt werden.
      LG Mascha

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