Sonntag, 2. Mai 2010

Amsel... mal wieder



Der Möhrenschnabel hat offenbar noch mehr Konkurrenz an der Futterschüssel, nicht nur seiner eignen Art. Vorgestern sah ich eine reichlich wohlgenährte Maus dort unter den Steinen verschwinden. Sie schaute sogar noch einmal neugierig hervor... - Aha, für die hab ich also auch Nüsse geknackt!
Nun lege ich keine Nüsse mehr aus. Eigentlich können sich ja Amseln um diese Jahreszeit selber versorgen.
Mein kleiner Frechling sieht das aber anders. So wie ich auf den Hof komme... geht seine Show los und er spektakelt auf dem Zaun herum, bis ich mich dann doch immer wieder erweichen lasse. Dann hat er, was er will. Und Maus und Amsel sind zufrieden -

5 Kommentare:

  1. Sie hat Dich erfolgreich gezähmt :D
    Liebe Grüße

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  2. Lach! So geht´s uns hier auch... nur ist es bei uns kein stilles Mäuschen, sondern ein paar freche Elstern die hier neben der Amseln, ein riesen Spektakel machen.

    Nebenbei...
    mit dem Kasten, rechts bei mir im Blog, meinst du sicher die Fotoshow von der Fc. Nehme das Ding gleich mal raus. ;-)

    Schöne, neue Woche, Mascha!
    Bina :-)

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  3. Ja ja, die Elstern, die kenne ich hier auch. Nur wenn sie balzen - das höre ich dann doch irgendwie gern.
    An der Nußschüssel hab ich noch keine erwischt...

    Ach, das ist eine Fotoshow - na ich sehe da nur Schwarz und es dreht sich und dann dreht mir bald mein Modem durch...Fc steht allerdings darunter. In einem anderen Blog ist es eine Playlist, die es mir unmöglich macht, die Bilder jemals anzusehn. Aber gleich beseitigen , nur wegen mir?? - Das ist aber echt lieb von Dir. Danke. :-)
    Dir gleichfalls eine schöne Woche. Mascha

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  4. Da sieht man es wieder: Die Tiere fordern ein, wenn wir ihnen etwas verwehren. Allerdings das Mäuschen würde ich auch nicht unbedingt anfüttern sonst hast Du schnell eine ganze Mäuseshar da.
    Liebe Grüße
    Irmi

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  5. Oh, mit Mäuseinvasionen bin ich bestens vertraut. Das alte Haus ist nur teilunterkellert und der Keller hat keinen zementierten Boden. Da ist blanke Erde nur. Und längst haben sich die Mäuse ihre Geheimgänge unterm Fundament durch gegraben... ich könnte noch ganz andre Sachen schreiben. Aber eigentlich sollte das Blog der alltäglichen Schönheit gewidmet sein und nicht den Problemen -

    Diese Maus war allerdings eine niedliche Haselmaus. Und ganz bestimmt nicht die erste, die ich mit durchgefüttert habe. Der Fuchs, der nächtens hier rumstreicht... will ja schließlich auch noch satt werden.

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