Der brasilianische Präsident Lula verweigert Waffenlieferungen an die
Ukraine und schlägt statt dessen Friedensverhandlungen vor.
Das kommt in Deutschland offenbar gar nicht gut an - hier dazu.
Ein Kommentar von Albrecht Müller zur Gleichschaltung der Medien
und den Parallelen zur Nazizeit
In Zeiten von "woke" werden friedliebende europäische Indigene
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Post sollte wesentlich umfangreicher werden, nur
hab ich es heute nicht geschafft, der Nachmittag war anderweitig weg.
Es will ja keiner hören.
AntwortenLöschenIch habe gestern etwas dazu geschrieben, als Jemand zur Nazizeit meinte:
"wie konnte sowas passieren", ja das passiert gerade wieder, wie Herr Müller schreibt.
Sind die denn alle blind.
Ich habe heute mit einem Priester der russisch-orthodoxen Kirche gesprochen. Er ist derselben Meinuing wie wir.
Das machen zwei unter sich aus und die Zivilbevölkerung leidet darunter. Da müssen Mütter ihre Kinder hergeben und jetzt auch schon 60jährige für einen - auf beiden Seiten - unsinningen Krieg.
Verhandlungen sind auf deutscher Seite nicht gewünscht.
Das ist doch komisch, oder?
Ich hoffe nur, dass das bald ein Ende hat. Aber ich denke da ist im Moment keine Hoffnung, erst wenn es uns alle wirklich trifft, dann .....!?
Liebe Gruß Eva, die keinen Kireg führt und vor allen ist dieser Krieg nicht meiner.
Jessas Mascha, das war ich.
AntwortenLöschenLG Eva
Schon klar, danke für den Link :)
LöschenBlogger spinnt halt mit seinem "anonym", das ist mir sogar im eignen Blog schon passiert -
LG Mascha
Das alles ist eine Geldsache, dazu diesen Link.
AntwortenLöschenhttps://www.welt.de/politik/ausland/video243532965/Ukraine-Krieg-Wenn-die-Russen-mit-dieser-Feuerfrequenz-weiter-schiessen-ist-der-Krieg-in-280-Tagen-vorbei.html