Huch, was für einen Lückentext hat sich Barbara denn heute ausgedacht???
1. Es gibt Dinge, die müssen einfach erledigt werden. Zahnarztbesuche, Fesnsterputzen
und son Kram. Statt sie ewig aufzuschrieben, erledige ich sie lieber gleich.
Ist für mich ein besseres Gefühl .
2. Im Kontakt mit anderen Menschen tue ich vieles nur um der Harmonie willen.
2. Im Kontakt mit anderen Menschen tue ich vieles nur um der Harmonie willen.
Da die anderen in der Mehrzahl sind, ist das der einzige Weg, um nicht zum
schwarzen Schaf zu werden (das passiert ja trotzdem noch oft genug, weil Autisten
viele soziale Dinge nicht wirklich verstehn).
In meiner Partnerschaft brauche ich das so nie zu tun. Das ist ein Glück.
3. In der Relation betrachtet, ist Kochen unökonomisch. Aufgegessen ist es viel schneller.
4. Lieber essen, was Profis gekocht haben, ist das die Lösung?
5. Alles ist bzw. wird nie gut. Das ist ein saublöder Spruch!
6. Kreativ nach der besten Lösung für sich selbst zu suchen, genau darum geht es.
7. Was das Wochenende angeht, steht hier der grosze Fenster-und Frühjahrsputz an, nachdem ich alle Zimmerpflanzen nun in die Sommerfrische nach drauszen geschickt habe.
3. In der Relation betrachtet, ist Kochen unökonomisch. Aufgegessen ist es viel schneller.
4. Lieber essen, was Profis gekocht haben, ist das die Lösung?
5. Alles ist bzw. wird nie gut. Das ist ein saublöder Spruch!
6. Kreativ nach der besten Lösung für sich selbst zu suchen, genau darum geht es.
7. Was das Wochenende angeht, steht hier der grosze Fenster-und Frühjahrsputz an, nachdem ich alle Zimmerpflanzen nun in die Sommerfrische nach drauszen geschickt habe.
Liebe Mascha,
AntwortenLöschenIch neige eher zu Aufschieberitis. Vor allem für ungeliebte Dinge wie Zahnarztbesuch, Fenster putzen etc.
Du lebst mit Autismus? Sorry, dass ich hier so ungehemmt frage... ich arbeite unter anderem mit Menschen mit Autismus.
Liebe Grüsse
Irene
Ja, Du kannst ruhig fragen - es wird manchmal im Blog erwähnt, einen Autismus-Blog führe ich aber ganz bewuszt nicht. Da gibt es schon genug und ich definiere mich nicht über eine Behinderung, die ich mir nicht ausgesucht habe.
LöschenKannst Dir nun vielleicht vorstellen, dasz mein Leben nicht ganz einfach ist und mit zunehmendem Alter (bin 64), wird es immer schwieriger. Nicht zuletzt, weil man viel weniger Energie hat, Dinge zu überspielen und zu verbergen, sich anzupassen. Und weil man mehr Probleme hat, wegen denen man zum Arzt gehn müszte, was man aber nie gut hinbekommt!
Das wird leider oft vergessen und Hilfe bekommen nur die Jugendlichen. Als ob es eine Kinderkrankheit wäre :(
Liebe Grüsze
Mascha
Liebe Mascha,
LöschenIch sitze grad im Zug am Ende meiner Schicht und musste an dich denken. Heute hatte ich bei der Arbeit Dienst und zwei Bewohner, die mit Autismus durchs Leben gehen, waren anwesend. Ich finde das sind wertvolle und spannende ( nicht abwertebd gemeint) Menschen und ich arbeite gerne mit ihnen. Weisst du wieso? 08/15 gibt es nicht, jeder Tag muss neu sortiert werden und dadurch ist meine Arbeit bunt und abwechslungsreich. Dies meine Dicht auf Menschen mit Autismus und vielleicht ein Trost für dich?
Liebe Grüsse
Irene
Hallo Mascha,
AntwortenLöschenAutisten sind aber ausgesprochen wertvolle Menschen (ich habe Autisten als Schulbegleiterin betreut) - und glaube mir, auch wir "Empathen" verstehen soziale Dinge nicht immer.
Den Frühjahrsputz habe ich diese Woche schon begonnen und rate, was 2 Tage nach dem Fenster putzen kam? Regen.... Gewitter .... noch mehr Regen ;-).
Hab ein schönes Wochenende
Sabine vom Wortgestrick
Liebe Sabine,
Löschenich denke, dasz alle Menschen gleich wertvoll sind, nur werden manche sehr schnell abgewertet und ausgegrenzt, weil sie ungeschriebene Regeln nicht verstehn und Mitgefühl nicht so zeigen können, wie es erwartet wird. Ich hole eher das Verbandszeug, wenn sich jemand verletzt hat, statt ihn in den Arm zu nehmen (was ich mir oft gar nicht getraue), aber einer musz ja das Verbandszeug holen - - -
Schulbegleiter gab es zu meiner Zeit nicht (und an das Thema Schule mag ich mich gar nicht erinnern, das tun schon die Alpträume mehr als genug... siehe hier, Frage 608 und 623 https://maschas-buch.blogspot.com/2024/04/tausend-fragen-pt-25.html ) und generell wird es später auch nicht leichter, wenn man völlig auf sich allein gestellt ist, niemals um Hilfe bitten kann, keinen Kontakt zu Nachbarn und keinerlei Sozialstruktur hat - dann kann man am WE nur Fenster putzen, statt mal etwas zu unternehmen ;)
Regen hatten wir hier noch nicht, ich warte drauf.
Sonnenscheinwochenendgrüsze
Mascha
...Masha, make your weekend special.
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