... in my hometown Wernigerode
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O Ewige in mir,
warum fühle ich mich so fern von Dir,
Du mein höheres Selbst
Du Göttliches in mir?
Warum verbirgst Du Dich
in der Not?
Weil meine Illusionen mich beherrschen,
leide ich.
Sie rühmen sich ihrer Macht.
Sie sind stolz
und vergessen Dich.
Von Deiner Weisheit führen sie mich weg.
Sie sprechen:
„Wir werden nie darniederliegen,
denn wir sind mächtig.“
Meine Illusionen
suchen Streit.
Sie greifen an,
Text: Anna vom Sternengrund
aus "Meditation heilsamer Worte"
(mit freundlicher Genehmigung der Autorin)
Echad mi Yodea - Jugendensemble Batsheva
Übersetzung des Textes, den ich hier fand:
Wer kennt einen? Ich kenne einen. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt zwei? Ich kenne zwei. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt drei? Ich kenne drei. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt vier? Ich kenne vier. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt fünf? Ich kenne fünf. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt sechs? Ich kenne sechs. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt sieben? Ich kenne sieben. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden
Wer kennt acht? Ich kenne acht. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt neun? Ich kenne neun. Neun sind die Monate der Geburt. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt zehn? Ich kenne zehn. Zehn sind die Worte vom Sinai. Neun sind die Monate der Geburt. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt elf? Ich kenne elf. Elf sind die Sterne [in Joseph's Dream]. Zehn sind die Worte vom Sinai. Neun sind die Monate der Geburt. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt zwölf? Ich kenne zwölf. Zwölf sind die Stämme. Elf sind die Sterne [in Joseph's Dream]. Zehn sind die Worte vom Sinai. Neun sind die Monate der Geburt. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
Wer kennt dreizehn? Ich kenne dreizehn. Dreizehn sind die Eigenschaften Gottes. Zwölf sind die Stämme. Elf sind die Sterne. Zehn sind die Worte vom Sinai. Neun sind die Monate der Geburt. Acht sind die Tage der Beschneidung. Sieben sind die Wochentage. Sechs sind die Befehle der Mischna. Fünf sind die Bücher der Tora. Vier sind die Matriarchinnen. Drei sind die Patriarchen. Zwei sind die Tafeln des Bundes. Einer ist unser Gott im Himmel und auf Erden.
A. kam ewig nicht zurück und schlieszlich fanden wir sie auf der Bodentreppe des alten Hauses, im Nachthemd, schlafwandelnd und Verse deklamierend.
Jemand rief die Psychiatrie an und A. wurde abgeholt.
(photo from my archive)
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